Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster, mein Sohn gerade 5 hat zur Zeit öfter mal einen Wutausbruch, wenn er nicht seinen Willen bekommt. Es sei, dass er DVD guckt und wir uns auf 3 Geschichten geeinigt haben, er noch eine weitere möchte - er nicht beim Turnen bleiben möche, obwohl er nachher ganz viel Spaß dabei hatte. Er wütet dann herum und beschimpft mich manmal sogar mit "du Blöde" "du bist blöd" usw. Er hat zwei kleinere Schwestern 7 Monat und 2 Jahre. Sonst ist er ein sehr lieber und verständnisvoller Sohn. Sehr fürsoglich zu seinen kleinen Schwestern. Wenn er so einen Wutausbruch hat, weiß ich nicht, ob es richtig ist, wenn ich ihn bestrafe, indem er auf sein Zimmer muss, oder ein Spielzeug für den restlichen Tag wegkommt. Ich versuche konsequent zu bleiben und mich nicht von meiner Position abbringen zu lassen. Wie soll ich am Besten mit diesen Situationen umgehen? Seitdem er 2 1/2 ist, ist er trocken. Dann kam seine erste kleine Schwester und er machte dann immer öfter tagsüber in die Hose. Dann kam er in den Kindergarten. Es war immer ein auf und ab. Mal Wochen lang trocken und mal jeden Tag nass. Dann kam seine zweite kleine Schwester. Und es hat sich nichts geändert. Er ist mal Tage lang trocken und dann wieder nicht. Wie kann ich ihn unterstützen, oder was kann ich machen, dass wir diese Thema endlich abschließen können. Nachts trägt er auch immer noch eine Pampers. Er hat so einen tiefen Schlaf, dass er es einfach nicht merkt, wenn er Pipi muss. Haben es schon öfter ausprobiert, auch mit wecken, wenn wir ins Bett gehen. Aber morgens war er wieder nass. Er trinkt abends aber auch noch einen Kakao. Den er nicht weglassen möchte. Bin der Meinung, so lange er den noch trinkt, ist es schwierig ihn trocken zu bekommen, da er zu viel Flüssigkeit vor dem Schlafengehen zu sich genommen hat. Wie kann man sich am Besten mit seinem Partner einig werden, wenn es um Kindererziehung geht? Es ist für einen Vater, der den ganzen Tag arbeiten geht schwierig, wenn er abends nach Hause kommt, die Erziehung so weiter zu führen, wie die Mutter es den ganzen Tag gemacht hat. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen
Christiane Schuster
Hallo mipa3 Bitte lassen Sie Ihren Sohn aus möglichst logischen Konsequenzen lernen, auf Die Sie ihn 1-2 Mal zuvor hingewiesen haben. Macht er z.B. Theater, weil er entgegen der Absprache noch eine weitere DVD anschauen möchte, wird er das nächste Mal gar keinen Film mehr anschauen dürfen! Das Beschimpfen versuchen Sie bitte möglichst zu überhören. Sprechen Sie sich mitfühlend mit Ihrem Sohn ab, dass Sie ihn solange regelmäßig ans Pieseln erinnern werden, bis er es wieder von alleine schafft. Lassen Sie ihm die Nachtwindel noch vorerst solange, bis er sie von sich aus ablehnt. Voraussetzung ist, dass keine medizinischen Ursachen für das Einnässen vorliegen. Bitte einigen Sie sich in Ihnen wichtigen Eckpunkten in der Erziehung über die Erziehungsmethoden, sodass die Kinder sich nicht hin- und hergerissen fühlen und auch nicht versuchen die Eltern gegeneinander auszuspielen. Tolerieren Sie es, wenn der Partner auch mal nicht ganz so reagiert, wie Sie reagieren würden. Kinder sind sehr sensibel und wissen ganz genau, was sie bei Wem dürfen und was nicht. Liebe Grüße und: bis bald?
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