Mitglied inaktiv
Sehr gehrte Frau Schuster, mein Sohn wird im August 3 Jahre alt, mit 1 Jahr ging er in die Kinderkrippe so fing dann auch alles an! Er weinte wann ich ihn hin gebracht habe und hat geweint wo ich ihn abgeholt habe! Er hat sich immer geweigert, er wollte nicht in die Kinderkrippe auf einmal fing er an zu beisen, wenn man sich mit ihm hingesetzt hat und was bauen will dann schmeißt er mit dem Spielzeug auf einen manchmal hat es auch super funktioniert aber am ende hat er es dann wütend zusammen geschmiessen. Auf einmal wollte er nichts mehr essen war nicht mehr so aufgeschlossen wie früher hat nicht mehr so oft gelacht wie früher und darauf hin hab ich dann ihn aus der Krippe genommen ich dachte mir dabei das es sich dann wieder legen wird wenn er bei mir zuhause ist vielleicht war das alles zu früh für ihn! ( 1 Jahr war er in der Krippe ) So bin jetzt 5 Monate mit ihm schon zuhause und es wird immer schlimmer und schlimmer! Ich hab ihm abgewöhnt das mit dem Schnuller das hat auch alles super geklappt doch jetzt greift er auf die flasche zurück er will nur noch aus der Flasche trinken wenn ich ihm den Becher gebe reist er es mir aus der Hand und schmeißt den vollen Becher auf den Boden und schreit! Er will nicht mehr alleine essen ich soll ihn fütter doch das mach ich natürlich nicht er wird dann schon kommen wenn er hunger hat doch meiner meinung nach ist das zu wenig trotzdem möchte ich nicht seine faulheit unterstützen! Das mit dem Spiel ist noch das selbe man kann mit ihm nicht spielen er schlägt dich er beist dich er wirft das spielzeug auf dich und so möchte ich nicht spielen das sag ich ihm auch das das mir weh tut und das ich so nicht spielen möchte und unterbreche dann auch das spielen mit ihm ich denk mir das er dann vielleicht kapiert das er was falsch macht aber das ist dann nicht so er schreit weint führt sich auf er will weiter spielen ich ignorier ihn weil um so mehr ich gesagt habe hat er es um so mehr gemacht um mich wahrscheinlich zu provozieren darum ignoriere ich ihn jetzt. Auch wenn du nicht machst einfach nur auf der couch sitzt und ihm zu schaust was er macht kommt er auf dich zu haut, beist, gibt dir sogar kopfnüsse doch wenn er mir weh tut dann schicke ich ihn ins zimmer lass ihn da 5 min und dann geh ich rüber und sag ihm das es mir weh getan hat und das ich das nicht in ordnung finde. Alles mit ihm ist ein Kampf er lässt sich nicht anziehen er schlägt wild um sich er will nicht essen nicht schlafen nicht baden einfach alles und alles was ist er ist aggressiv und bekommt ein wut anfall ich weis einfach nicht mehr weiter was ich da machen soll ich blei bei jeder situation ruhig doch seit 5 monaten hat sich bis jetzt nichts geändert und ich weiß nicht mehr weiter zu gleich älteren kinder ist er genauso beist schlägt usw. doch bei jüngeren kinder ist er ganz brav, wenn besuch kommt ist er das 5 mal schlimm als wie mit mir alleine wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer dann gehts doch noch ich vermiss mein sohn der immer gelacht hat immer glücklich war doch jetzt den ganzen tag schaut er böse und ist böse ich bitte sie um Hilfe, und möchte mich schon einmal im voraus bedanken Mit freundlichen Grüßen Melanie
Christiane Schuster
Hallo Melanie Bitte versuchen Sie, jeweils einen Anreiz zu schaffen, um dann voller Stolz selber trinken, bzw. essen zu dürfen. Trinken Sie gemeinsam und prosten Sie Ihrem Sohn zu oder erlauben Sie ihm, mit einem bunten Strohhalm trinken zu dürfen. Essen Sie selbst mit Genuss und fragen Sie ihn, ob er wohl schon so groß ist, dass er alleine essen kann oder ob Sie ihm helfen müssen. Mag er nicht selbst essen, füttern Sie ihn "stereo": einen Löffel Sie - einen Löffel er. Beziehen Sie ihn während des Gespräches in ein Gespräch mit ein: "Da kommt ein beladenes Auto, das in deinem Mund das Würstchen ablädt" usw. Fragen Sie Ihren Sohn, was er gerne spielen MÖCHTE. Loben Sie immer mal wieder sein Können. Zeigen und sagen Sie ihm, wie stolz Sie darauf sind, schon einen recht selbstständigen und hilfsbereiten Sohn zu haben. Um medizinische, therapie-bedürfende Ursachen hoffentlich zuverlässig ausschließen zu können, sprechen Sie bitte mit dem behandelnden Kinderarzt, der Sie mit Ihrem Sohn an einen geeigneten Therapeuten oder aber an eine Erziehungsberatungsstelle in Wohnortnähe empfehlen wird, wenn er es für notwendig hält. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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