Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ( fast 7 ) geht in die 1 Klasse. Leider in der Schule möchte er gar nichts machen. Die Vorgeschichte: Er ist mit angeborenen Herzfehler zur Welt gekomen. Dadurch kommt er immer wieder ins Krankenhaus ( OP oder anderes). Hatte entwicklung verzögerung die mit Hilfe Fruhforderung behoben wurde. Seit geburt hat er Magensonde durch die er bis zur seinen 5,5 Lebensjahr in anspruch nahm. Er hat die noch aber in 2 Wochen wird sie entfernt. Er ging in "normalen" Kindergarten und dort obwohl ich oft mal gesagt habe man soll ihm behandeln wie jedes normale Kind war er doch irgendwie mit mehr Rücksicht und Vorsicht behandelt worden.In der Vorschule gabs überhaupt keine Probleme - er hat alles gemacht was die Kindergärtnerin sagte. Mit der Schule war auch ein Problem, denn er wollte unbedingt hin. Die Frühforderung wollte dass er noch ein Jahr in Kiga geht, weil er so zierlich ist( bei 120 cm wiegt er 16 Kg) und wenn dann in die Förderschule. Wir haben ihn testen lassen und es hieß bei einer Förderschule wird er unterfördert. Er geht auch in eine "normale" Schule. Zum jetzigem Punkt: Die Lehrerin gibt ihm die sachen die er in der Schule nicht geschafft hat mit nach Hause und er muss sie dann zu Hause erledigen. Dazu kommen die Hausafgaben. Alles erledigt er eigentlich schnell( je nach Stimmung).Letzte Woche gabs auch Zwischen zeugnisse es war nicht so sehr gut. Die Lehrerin meint, daß er alles gut kann (beim abfragen egal ob Lesen, Schreiben oder Rechnen seine Antworten sind gut). Sie sagt, dass er mit seinen Verhalten eine Sonderstellung in der Klasse haben möchte. Wie soll ich dazu bringen , dass er in der Schule genauso wie andere Kinder mitmachen muss??? Grüße M. Braun
Christiane Schuster
Hallo M. Bitte sagen Sie Ihrem Sohn immer mal wieder, dass ja nun die Sonde entfernt wird und er dann genauso, wie die anderen Kinder in der Schule lernen DARF, damit er bald SELBER spannende Bücher lesen, Briefe schreiben, sein Taschengeld ausrechnen kann usw. Schließlich möchte er doch bestimmt einmal reich sein, wenn er groß geworden ist oder? :-)) Bitten Sie die Lehrerin, ihm keine Sonderstellung einzuräumen und halten Sie sich zu Hause ebenfalls daran, was verständlicher Weise alles Andere als leicht sein wird, wenn das Kind bislang nahezu "mit Samt-Handschuhen angefaßt werden mußte". Liebe Grüße und: bis bald?
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