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Das Schlagen von Kindern ist ja nun gesetzlich verboten.Prinzipiell eine gute Sache,ich habe aber dabei ein komisches Gefühl. Und zwar ist das doch eine de facto völlig unrealistische Forderung. Ich schätze mal, der Mehrheit der Eltern rutscht mal die Hand aus. Sind diese Eltern alle kriminell? Einerseits ist das Kindeswohl natürlich das Wichtigste, gottseidank gibt es Möglichkeiten, Kindern aus Händen von Mißhandlern und Mißbrauchern zu befreien. Aber andererseits: Wie wird dadurch die Position der Eltern geschwächt! Und zwar nicht nur gegenüber ihren Kindern, sondern vor allem gegenüber jedem Menschen, der meint, es besser zu wissen und jederzeit mit dem Jugendamt drohen kann, wenn Eltern (auch solchen, die sich grundsätzlich die größte Mühe geben) mal die Hand ausrutscht.
Christiane Schuster
Hallo Hilde Sie haben ganz recht: Der Mehrheit der Eltern rutscht irgendwann mal die Hand aus -um sich hinterher bittere Vorwürfe zu machen, weil man keinen anderen Weg gefunden hat, dem (schwächeren) Kind verständlich zu machen, dass es sich fehlverhalten(?) hat-. Haben Sie Vertrauen in die Mitarbeiter des Jugendamtes, dass sie dieses einmalige Hand-Ausrutschen nicht gleichsetzen mit Schlagen! Gerade Kleinkinder können noch gar nicht GUT und BÖSE voneinander unterscheiden; sie erschrecken sich, wenn sie geschlagen werden, wissen nicht, warum und ziehen sich zunehmend aus lauter Angst von dem Schlagenden zurück, bzw. handeln, wie der Schlagende es wünscht, aus Furcht vor erneutem Schlagen. Wir alle -da bin ich mir ganz sicher- möchten aber unsere Kinder in eine SICHERE Selbständigkeit führen, zu Der selbstverständlich ein angemessenes Selbstvertrauen und auch Kritikfähigkeit gehören, die Niemand erreichen wird, wenn er sich aus Furcht vor Schlägen unsicher zurückzieht oder gegen die eigene Überzeugung anpasst. Da leider immer noch viele Erwachsene meinen, die Kinder müßten sich ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen (unterordnen) und eben diese Kinder nicht als eigene Persönlichkeiten ansehen, tritt der Gesetzgeber -in diesem Fall zum Schutz der Kinder- ein. Friedliches Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Und last not least: Was ist mit Menschen, denen es überhaupt nicht um das Kindeswohl geht, sondern die persönliche Streitigkeiten austragen, indem sie Eltern das Jugendamt auf den Hals hetzen? Ich habe wirklich schon Paranoia, wenn ich meine Kinder auf offener Straße mal ansschreie oder ihnen - was meistens nur so ein dummer Spruch ist - eine Tracht Prügel androhe. Zumal, wenn man sich auch sonst nicht allzu angepaßt verhält, oder sonst wie aus dem Rahmen fällt, muß man wirklich aufpassen. Gestern z.B. unterhielt ich mich mit einer hier geborenen SEnegalesin, die ausgesprochen lieb mit ihren Kindern umging. Als jedoch eins der Kinder Gegenstände aus dem Fenster schmiß, schrie sie spontan: Wenn du das nochmal machst, versohl ich dir den Hintern, daß du nicht mehr sitzen kannst! (Was sie natürlich nicht tat)
Mitglied inaktiv
Ich zuckte regelrecht zusammen und dachte nur: wie mutig! Und dann noch mit schwarzer Hautfarbe! Hat sie keine ANgst, daß irgendein kluger Mensch ihr das Jugendamt auf den Hals hetzt (denn Ausländer verprügeln ja bekanntlich meist ihre Kinder und womöglich tut sie es dann zuhause *ironisch*)? ICH hätte diese Angst jedenfalls, und ich finde es wirklich schlimm, daß ich, sobald ich die Wohnung verlasse, jedes Wort auf die Goldwaage legen muß, also praktisch zum Heucheln gezwungen werde, was mir überhaupt nicht liegt. Führt dieses rigorose Gesetz nicht womöglich eher dazu, daß nun nur noch hinter gut verschlossenen Türen geprügelt wird? Und das ist viel gefährlicher....
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UNd was passiert eigentlich, wenn einen jemand anzeigt, weil man seinem Kind im Zustand der Überforderung einmal haut? Gibt es eine Geldstrafe? Oder überwacht einen das Jugendamt dann regelmäßig? Werden womöglich - wenn man einen fiesen Sachbearbeiter erwischt - die Kinder weggenommen?? Und: Wird überhaupt nicht mehr zwischen einem Schlag auf den HIntern oder einer Backpfeife oder regelrechter gezielter Verprügelung, etwa mit dem Stock, oder gar noch Schlimmerem, differenziert? Weil ja Schlagen IMMER schlimm sei? Das Schlimmste finde ich, wenn , wie neulich hier in einem Thread, die Meinung der Kinder übergangen wird, in der Annahme, sie wüßten gar nicht, was für sie gut ist.
Mitglied inaktiv
Beispiel: Kind wird von Großeltern geschlagen, will aber trotzdem wieder hin. Wie respektlos muß man Kindern gegenüber sein, um zu argumentieren: ach, das Kind weiß ja gar nciht, daß es dort traumatisiert wird und freut sich nur auf das schöne Essen - wie jemand sagte. Ich habe die Meinung meiner dreijährigen Kinder immer sehr ernstgenommen, wenn mir auch öfter mal die Hand ausrutscht. Das finde ich eine unglaubliche Respektlosigkeit gegenüber Kindern und ehrlich gesagt, viel schlimmer als öfter mal eine Backpfeife. Gibt es Schlimmeres als Entmündigung
Mitglied inaktiv
Hallo Hilde, hm, ehrlich gesagt verstehe ich das nicht ganz ... Es ist schlicht verboten, andere Menschen zu schlagen. Punkt. Mag sein, dass dieses Gesetz Menschen dazu veranlasst, ihrem Nachbarn nicht schlichtweg auf offener Strasse eine runterzuhauen - und Thema gegessen, sondern raffinierte Tricks zu erarbeiten, wie man dem Nachbarn sonst irgendwie Schaden zufügen kann. Sollte man deshalb dieses Gesetz (andere Menschen nicht tätlich anzugreifen) abschaffen?? Weil einige Leute sich dann schlimmeres ausdenken, was schwerer nachzuweisen ist?? Ich finde eine Tracht Prügel (oder den Hintern voll) androhen übrigens nicht weniger schlimm, als es tatsächlich zu tun! Beides ziehlt darauf hinaus: Ich bin stärker als du, DAMIT kann ich mir Recht verschaffen - basta! Beides ist in meinen Augen ein Armutszeugniss für die Mutter, die sich gegenüber ihrem Kind nicht mehr anders zu verhalten weiss. Dieses Armutszeugniss stelle ich auch an mich selber, denn auch mir ist schon die Hand ausgerutscht! Ehrlich gesagt, bevor ich anfing mich über Kindererziehung zu informieren, dachte ich ähnlich wie du. In einigen Kulturen ist es auch einfach *üblich* - interessanterweise sind das oft die Kulturen, die ihre Kinder und deren Bedürfnisse überaus ernst nehmen. In DIESEN Kulturen inst es dann aber auch kein grosses "Drama" wenn die Frauen, oder der angegebene Nachbar geschlagen wird. Da wird einmal zugeschlagen - und man versteht sich wieder! Kann das so schlecht sein?? Ich für meinen Teil denke JA! Denn wie sollen die Kinder es in dem Fall anders lernen?? Es gräbt sich doch tief ein, wenn ich recht habe (und in den eigenen Augen hat man doch fast immer recht!) dann setze ich das durch, wenn es sein muss mit Schlagen! Zurück zum Thema: Niemand zweifelt Gesetze an, die uns verbieten andere Erwachsene zu schlagen! Warum sollte das Recht nicht auch für unsere Kinder gelten?? Und zu den Grosseltern: Sicherlich LIEBT dieses Kind seine Grosseltern und will deshalb auch dorthin. Dafür nimmt es ja sogar die Schläge in kauf. Aber ich würde meinem Kind nicht zumuten wollen, noch einmal derart enttäuscht zu werden von Menschen die es liebt. Damit verliert es doch sein Vertrauen in andere Menschen - und zuletzt auch in sich selber! Weisst du, dass es Kinder gibt, die von Verwandten selbst MISSBRAUCHT werden - und sie besuchen sie trotzdem weiterhin FREIWILLIG??? meinst du wirklich, da sollte man sagen "Ja Kind, wenn DU meinst, du kannst dir zumuten weiterhin missbraucht zu werden, dann geh mal schön, ich will dich ja nicht entmündigen!" Die Entscheidungen von Kindern sind oft schwer zu verstehen, da stehen viele Faktoren hinter, gerade bei älteren Menschen auch oft moralische Erpressung a la "Wenn du mich nicht mehr besuchst, weine ich ganz doll / bin ich ganz traurig!" etc. Respekt vor Kindern schliesst nicht aus, dass man ihnen gewisse Entscheidungen schon abnehmen muss, zu ihrem eigenen Besten! LG Jenny
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Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche!
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Hallo Hilde, also ich glaube du hast ein Problem.Man gibt doch sein Kind nicht zu Personen,die das eigene Kind dann schlagen.Und schon gar nicht,wenn man das auch noch weiss.Da muss man sich dann dem Kind gegenüber durchsetzen und den Umgang verbieten bzw. ändern.Damit schütze ich doch mein Kind,das noch zu jung ist,um Folgen abzusehen oder zu verstehen was dort passiert.Dazu sind Eltern da,da muss man notfalls auch mal gegen den Willen des Kindes handeln.LG Andrea
Mitglied inaktiv
dass ein kind immer denkt, dass es die schläge verdient hat und damit sich selbst als schlecht bewertet - denn sonst müsste man es ja nicht schlagen. und es ist meiner ansicht nach durchaus gerechtfertigt, dass schläge verboten sind! keine mutter wird in den knast kommen, weil sie ihrem kind einmal eine ohrfeige gegeben hat, die ihr leid tut! aber gewalt in familien MUSS verboten sein, und zwar zum schutz der kinder. es ist geradezu klassisch, dass misshandelte kinder TROTZDEM bei ihren eltern sein wollen, sie wollen nichts mehr als von ihnen geliebt werden und nehmen dafür wirklich alles in kauf. und im umgang mit kindern das recht des körperlich stärkeren durchzusetzen, ist einfach nur armselig. egal in welcher kultur. lg sandra
Mitglied inaktiv
Ja sicher. Wer bezweifelt das? UNd gibt es jemanden, der nie schwach ist? Die Frage ist eigentlich, ob (leichtes) Schlagen Kinder grundsätzlich mehr traumatisiert als irgendeine andere Bestrafung. Meine Tochter meinte gerade, sie fände es z.b. schlimmer, ins Zimmer gesperrt zu werden, als gehauen zu werden. Gilt ihre Meinung nichts? Oder behauptet hier jemand, er sperrt seine Kinder weder ins Zimmer ein, noch schreit er sie an, noch haut er sie jemals...? Dann tuts mir leid, dann bin ich wohl die einzige unperfekte Mutter hier (und die einzige ehrliche, das war schon immer mein Schicksal. Fürs die Wahrheitsagen wird man noch blöd angeguckt. )
Mitglied inaktiv
Nee, ich habe kein Problem, ich beobachte nur, statt mich an Theorien zu orientieren. Und ich beobachte, daß sowohl meine Kinder mir recht geben, als auch, daß ich persönlich viele niemals-schlagende-dafür-immer-rational-argumentierende Mütter als viel liebloser empfinde als andere. MÜtter aus der Unterschicht, aus anderen Kulturen. Tut mir leid, Deine Meinung nicht zu teilen.
Mitglied inaktiv
ICH GEBE EUCH JA IN VIELEM RECHT. In letzterem z.B.. Was mich annervt ist, daß ihr nicht anerkennt, daß gewisse schlagende Mütter dafür auch mehr Liebe haben für ihr Kind. Wißt ihr, weshalb ihr mir da nicht einfach Recht geben könnt? Weil es weh tut, sich das eingestehen zu müssen. Ich bleibe dabei: Ich - als Kind - würde eine spontan und echt liebende, dafür auch spontan schlagende Mutter vielen niemals-schlagenden vorziehen. Zur Information: Ich wurde als Kind niemals geschlagen...
Mitglied inaktiv
Danke für ihren Beitrag, der mir als der einzig annehmbare erschien. Zitat: Da leider immer noch viele Erwachsene meinen, die Kinder müßten sich ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen (unterordnen) und eben diese Kinder nicht als eigene Persönlichkeiten ansehen Genau das ist der springende Punkt! Das ist das ausschlaggebende MOment, nicht das Schlagen oder Nicht-Schlagen an sich. Vielleicht war es das, was ich sagen wollte. Schlagen ist nur - manchmal - ein Symptom dieser Einstellung. Diese EINstellung ist es, die Kinder traumatisiert, verängstigt und ihre Persönlcihkeitsentwicklung verhindert, nicht das Schlagen. Ich bin davon überzeugt, weil ich das immer wieder beobachte. Symptombekämpfung ist eine Krankheit unserer Zeit.
Mitglied inaktiv
hallo hilde, ich finde nicht, dass es sinn macht, schlechtes mit schlechtem aufzurechnen. natürlich ist es für ein kind genauso schädlich, ständig angeschrien und runtergemacht zu werden, wie geschlagen zu werden. aber diese aufrechnerei von wegen lieber schlagen aber dafür auch ehrlicher lieben usw. finde ich völlig daneben. und was ist es für eine frage, ob ein kinder lieber geschlagen oder im zimmer eingesperrt wird? würdest du - sorry für den krassen vergleich - lieber vergewaltigt oder ein paar tage ohne essen in ein dunkles kellerloch gesperrt werden? was sind denn das für alternativen und was für eine antwort erwartest du??? lg sandra, die ihr kind nicht rational liebt, aber auch nicht schlägt!
Mitglied inaktiv
Hallo ! Sandra hat etwas ganz wichtiges geschrieben: Nämlich, dass Kinder uns als so starkes Vorbild haben, dass sie denken, Schläge (oder die Ohrfeige, oder das Einsprerrenetc.) sind gerechtfertigt. Sie kupfern es ab, reagieren wenn sie sich nicht zu helfen wissen ähnlich. Das Ganze geht leider brutal auf Kosten des Selbstbewusstseins. Deshalb habe ich mein Kind noch nie geschlagen, kein Klapps, keine Androhung, kein Einsperren (wie gruselig). Ich gebe zu: Anschreien gab es schon - und es tat mir danach sehr leid, war ja klar ist, dass sowas nur passiert, wenn man selbst überfordert ist und die Situation nicht normal in den Griff bekommt. Cosma
Mitglied inaktiv
Hallo, also ehrlich zugegeben, mir ist auch schon mal die Hand ausgerutscht, und es gab einen Klaps auf den Windelpo. Aber, und da habt ihr recht- es war natürlich in einem Moment der Schwäche (meinerseits) und hat überhaupt nicht der Erziehung meines Kindes gedient. Ich glaube das jede "normale" Mutter der so etwas schon passiert ist, dass auch einsieht und versucht in Zukunft Klapse zu vermeiden. (Wäre zumindest Wünschenswert) Das setzt aber voraus dass man immer wieder sein eigenes Handeln reflektiert, und die Erziehung und Bedürfnisse der Kinder ernst nimmt. "Normale" Eltern, auch solche denen die Hand auch schon mal ausgerutscht ist, brauchen kein Gesetz um ihnen klarzumachen dass Schlagen (Gewalt)der falsche Weg ist. Deshalb bezweifele ich ob dieses Gesetz den wirklich "gestörten" Eltern ( die hemmungslos ihre Kinder herprügeln ) überhaupt betrifft. Sie selber sehen ja kein Fehlverhalten ihrerseits (kennen es vielleicht nicht anders, oder WOLLEN es nicht) und bis das Jugendamt endlich eingreift ist dem Kind meistens schon sehr viel Schädliches angetan worden. Leider... lg
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