Hoffnungsvolle
Guten Tag, mein Sohn (18 Monate) hatte bisher einen ganz guten Schlafrhythmus. 12 Stunden nachts, 2 Stunden Mittagsschlaf. Seit ein paar Wochen macht er zwar die 2h Mittagsschlaf, aber mit dem Schlafen abends klappt es nicht mehr. Er ist noch total aufgedreht beim ins Bett legen obwohl man ihm anmerkt dass er müde ist und wir alle Rituale eingeführt haben, damit er "runterkommen" kann und etwas ruhiger wird. Habe aber den Eindruck, das letzte bisschen Müdigkeit wie vorher fehlt. Er braucht ne Stunde, um richtig einzuschlafen (er schreit oder meckert zwar nicht, aber rollt sich halt noch viel im Bett rum), dann schläft er sehr sehr unruhig, wacht oft auf nachts und schläft morgens auch nicht länger, so dass wir im Moment auf vielleicht maximal 10 Std Nachtschlaf kommen. Soll ich diesen Rhythmus so beibehalten oder lieber früher aus dem Mittagsschlaf wecken und diesen um 1h verkürzen, in der Hoffnung, dass er nachts wieder mehr Stunden schläft? Mir persönlich wäre es lieber, er schläft nachts länger, damit er sich gut für den Tag erholt... aber wenn das keinen Sinn macht, darf er die Schlafgewohnheiten natürlich auch weiter beibehalten.
Liebe Hoffnungsvolle, probieren Sie aus, ob Ihr Sohn mit einem Mittagsschlaf von 1 Stunde auskommt. Evtl. benötigt er in seinem Alter noch etwas mehr Schlafenszeit am Tag. Besser, Sie legen ihn tatsächlich abends erst später hin oder wecken ihn morgens. Bedenken Sie bitte, dass Ihr Sohn etwa eine Woche benötigt, um sich auf einen neuen Rhythmus einzustellen. Vorher sind Müdigkeitserscheinungen ganz normal. Viel Grüße Sylvia
fantasina
2 Stunden Mittagsschlaf finde ich voll lang, kein Wunder dass er abends nicht müde ist. Und 10 Stunden nachtschlaf finde ich nun wirklich allemal genug, soll das Kind denn immer nur schlafen?