Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich hätte da 2 fragen. 1. Schlafen. Mein Sohn(13monate) hat bis vor gut 4Monaten immer vormittags und am frühen Nachmittag geschlafen(je ca eine halbe Stunde). Ich habe ihn nun so "hinbekommen" dass er nur noch Mittags schläft-dann auch gleich immer 2-3stunden am Stück. Er war nun immer viel ausgeglichener als vorher und ist abends trotzdem zur gewohnten Zeit zu Bett gegangen(nach noch ca 30minuten allein spielen immer eingeschlafen ohne Theater). Nun ist es aber so dass ich öfters vormittags in der Stadt erledigungen habe und er bei meiner Schwiegermutter bleiben muss. Sie hat ihm aber leider wieder ein Vormittagsnickerchen angewöhnt(wieder nur gut eine halbe Stunde) sodass er schon am frühen Nachmittag müde und somit sehr nölig wird. Soll ich es besser so lassen oder ist es sinnvoller ihn wieder zu den 2-3stunden ab mittag zu gewöhnen? 2. Töpfchenfrage. Es geht um die Ausdrücke die benutzt werden sollen für das kleine und große Geschäft. Zu groß sage ich "puuh"-so wie ...puuh, das stinkt.... Was könnte ich zum kleinen Geschäft sagen? Pipi und Lulu...da weiß immer jeder gleich was gemeint ist und das möchte ich nicht. Hätten Sie da eine Idee wie man es nennen könnte? Achja, ich setze ihn auch morgens wenn er noch nichts gemacht hat aufs Töpfchen und beschäftige ihn solang bis er keine lust mehr hat..wir hatten schon 2mal erfolg-ein pfützchen im topf. Ich habe ihn gelobt-die pfütze in die toilette geschüttet und er durfte ziehen. Er fand das ganz aufregend. Mache ich das richtig so? Ich möchte nicht dass er sich gezwungen fühlt oder so. Ist etwas länger geworden..ich hoffe Sie konnen sich durchwurschteln. Einen schönen Sonntagabend wünsche ich Ihnen noch VlG Tanja
Christiane Schuster
Hallo Tanja Wahrscheinlich fällt Ihrer Schwiegermutter die Betreuung leichter, wenn ihr Sohn am Vormittag ein Schläfchen macht. Lassen Sie es dabei und versuchen Sie, am frühen Nachmittag zusätzlich ein Zeit zum Ausruhen einzurichten (anfangs mit Ihnen); etwa, indem Sie eine gemütliche Kuschelecke herrichten und eine ansprechende Musik/Märchenkassette laufen lassen. Dort wird er nur einschlafen, wenn er richtig müde ist. Für besser halte ich es, wenn Sie die Begriffe, wie Pipi, Lulu, Pfütze o.Ä. verwenden, da Ihr Sohn in der ersten Zeit ohne Windel bestimmt nicht schnell genug auf die Toilette/den Topf gelangen kann, sodass es von Vorteil ist, wenn nicht nur Sie sondern auch die Oma, Freundin, usw. ihm behilflich sein können. Sie können natürlich auch ein "geheimes" Zeichen vereinbaren, wie z.B. den Daumen nach oben zu strecken.- Solange, wie Ihrem Sohn der Gang auf den Topf Spaß macht, können Sie auch nichts falsch machen. Ebenso regt ein Lob zu wiederholten, eigenen Aktivitäten an. Was Sie nie tun sollten, ist, ihn unter Druck zu setzen, nun endlich hineinzupieseln, bzw. endlich trocken/sauber zu werden. Meist erreicht man dann das Gegenteil. Liebe Grüße und: bis bald?
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