Leider melde ich mich nun nochmals. Leider blieb ihr Tipp bisher völlig erfolgslos. Er steht in seinem Gitterbett und will einfach nur das jemand mit ihm aufsteht. Er hat keine Angst - eher ist er wütend (eigentlich eher ungeduldig und gut gelaunt) und ruft immer wieder Papa, Mama - wartet und beginnt wieder damit. Unsere Antwort er darf sich gerne im Bett mit den Sachen spielen, wir wollen aber noch ein wenig schlafen...negiert er. er hat noch nie auch nur ansatzweise zu spielen begonnen, obwohl er es ganz genau versteht - da bin ihc mir sicher. Nach einer halben Stunde habe ich auch wieder versucht ihn in unser Bett zu holen, aber auch da ist er nur zappelig, plappert und will raus... er wollte noch nie bei uns im Bett schlafen. Wir hatten lange eine Anstellbett, aber da wollte er nie rein und hat sich dann entschieden immer im Wohnzimmer im Laufstall zu schlafen - daher hat er bald ein eigenes Bett in einem eigenen Zimmer gekriegt. Er wollte nämlich auch nicht im Bett von seiner Zwillingsschwester einschlafen. Ich denke, dass kommt von der Zeit auf der Neonatologie, da hatten sie ja von Geburt an ihre eigenen Bettchen..... Ich habe danach auch schon Craneosacraltherapie mit ihnen gemacht. Sollen wir ihn später als 20 Uhr niederlegen, damit er nicht schon um 4:45 Uhr munter ist? Er ist wirklich wie ein Wecker...gibt es noch irgendeinen anderen Ansatz, damit er länger schläft? Danke!
Mitglied inaktiv - 19.10.2009, 09:32