Mitglied inaktiv
Ja- schon wieder das Problem schlafen. Also, mein Sohn ist 14 Monate alt, ein Wenigschläfer und Energiebündel und nacht extrem anhänglich. Er braucht mich zum einschlafen, ist auch kein Problem, da er normalerweise innerhalb einer halben Stunde schläft. Letzte Zeit will er aber partout nicht einschlafen, schreit und steht auf. Letztlich habe ich das nicht mehr ausgehalten und ich habe gesagt, wenn du nicht mit schreien aufhörst, gehe ich und hab mich dann daran gehalten. Bin also kurz raus (1Minute), er noch mehr geschrien, voller Panik, bis er fast keine Luft mehr bekommt, nachdem ich wieder drin war hat er dann geschlafen. Ich weis nur nicht, ob das weggehen gut ist als erzieherische Massnahme, das ich ja irgendwann will, das er alleine einschläft u. eventuell durchschläft. Alle anderen Empfehlungen wie Kuscheltier-oder Tuch, T.Shirt mit Mammas Duft (lehnt er ab) , festes Ritual versuchen wir seit Monaten ohne grossen Erfolg. Er schreit zum Einschlafen und beim aufwachen. Der Kinderarzt sagt, er ist in Ordnung, ist alles eine Sache der Erziehung. Da er aber wirklich jedesmal beim allleinlassen die Panik im Gesicht stehen hat, will ich ihn noch nicht allein lassen. Oder muss man so gegen die Trennungsängste angehen? Er geht übrigens 3 x die Woche zu einer Tagesmutter ohne Probleme. So, ist leider lang geworden, ich hoffe sie können uns helfen Doro
Christiane Schuster
Hallo Doro Erklären Sie Ihrem Sohn so ruhig wie möglich, dass er nun schön schlafen soll, während Sie noch einige Dinge zu erledigen haben. Erinnern Sie ihn liebevoll an die Einschlafhilfen in seinem Bett und sagen Sie ihm, dass Sie ihm noch ein Küßchen geben und nach ihm schauen, bevor Sie sich selbst schlafen legen. Wecken Sie in ihm vielleicht noch die Freude auf ein gemeinsames Kuschel-Stündchen am Morgen im großen Bett, wenn Alle bis dahin in ihrem eigenen Bett ausschlafen konnten. Vermeiden Sie möglichst ihm zu drohen, dass Sie das Zimmer verlassen , sobald er sich negativ verhält, da er dann unsicher werden könnte. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Danke für Ihre Antwort. Ihren Vorschlag habe ich schon versucht, doch ich kann nicht aus dem Zimmer gehen, er schreit bis er keine Luft mehr bekommt und in seinem Gesicht ist wirklich "Panik" geschrieben. Wie kann ich ihm nur helfen?
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