Frage im Expertenforum Erziehung an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens:

naechtliches trinken

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens
Diplom Sozialpädagogin

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Frage: naechtliches trinken

nela1982

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hallo, mein sohn ist 13 monate alt. abends bekommt er abwechselnd, mal ein milchbrei, aufstrichbrot oder aptamil 2 (150ml). bis vor kurzem ist er nachts 1 mal aufgewacht (zw. 1 und 2 uhr) hat aber ohne flaeschchen nicht weiter einschlafen koennen. ich dachte mir, ok, ist jetzt nicht so schlimm, aber es ist nun viel schlimmer geworden. er wird jetzt gg. mitternacht wach, quengelt herum, weint, laesst sich gar nicht beruhigen, erst wenn er sein flaeschchen bekommt (aptamil 2, 120ml) dann schlaeft er weiter. nach 3 std.!!! wird er wieder wach, wieder das selbe, dann 3 std. spaeter schon wieder. also, schoen langsam reicht es mir. bin total erschoepft und das geht jede nacht so dahin. ich habe es ein paar mal versucht ihn ohne flaeschen zu beruhigen, nach 45 - 60 min. konnte ich einfach nicht mehr weil ich ja selber todmuede bin und auch mal schlafen moechte. er schlaeft einfach nicht ein. wie und was kann ich machen damit sich diese situation aendert. ich bin am ende meiner kraefte, alle 3 std. wach zu werden und flaeschchen vorbereiten muss mit 13 mon. echt nicht mehr sein. bitte um ihren rat! danke. mfg nela


Sylvia Ubbens

Sylvia Ubbens

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Liebe Nela, sorgen Sie dafür, dass Ihr Sohn abends richtig satt ist. Eine Flasche Aptamil reicht da nicht mehr aus, ein Brei evtl. auch schon nicht mehr. Führen Sie abends regelmäßig Brot ein, das macht richtig satt. Wird er nachts wach, bieten Sie ihm Wasser an. Akzeptiert er die Wasserflache, dann können Sie mit ihm üben, dass er sich diese selber nimmt. Stellen Sie die Flasche immer an die selbe Stelle ins Bett Ihres Sohnes. Wird er nachts wach, dann nehmen Sie seine Hand und führen diese zur Flasche. So kann er lernen, sich nachts selbst zu bedienen und Sie müssen nicht mehr aufstehen. Viele Grüße Sylvia


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