Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn, 21 Monate, hat bis vor einer Woche durchgeschlafen (von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens). Einschlafen war bisher nie ein Problem. Vor einer Woche hatte er eine Erkältung und ist deshalb nachts aufgewacht, und hatte Probleme wieder einzuschlafen. Seitdem wacht er nachts wieder auf, mal um 1 Uhr, mal um 3 Uhr, mal um halb 5 Uhr, und brüllt nach Milch. Normalerweise hat er nachts schon seit langem keine Milch mehr bekommen, und auch nicht danach verlangt. Er bekommt Milch morgens nach dem Aufwachen. Nachts stelle ich ihm manchmal Wasser ans Bett. Wasser trinken will er aber nicht. Jetzt schreit er seit ein paar Tagen, schon abends nach dem Einschlafritual nach Milch. Ich habe ihm heute nacht, und vorgestern, erklärt, dass er morgens seine Milch bekommt, dass jetzt aber Nacht ist, und wir alle schlafen wollen und müssen. Das es dann keine Milch gibt, er aber seinen Nucki haben kann. Nach einstündigem Quengeln und Heulen ist er dann schließlich eingeschafen bei uns im Familiebett aber. Mein Mann hat ihm gestern um 5 Uhr Milch gegeben, und dann ist er in seinem eigenem Bett wiedereingeschlafen. Wie verhalten wir uns richtig? Keine Milch geben abends und nachts? Ihn zum Trösten ins Familienbett? Oder das auch nicht? Er hat bisher nachts selten Probleme gehabt, im eigenen Bett wieder einzuschlafen? Ich verstehe gar nicht, woher die Probleme kommen. Vielen Dank für eine Antwort.
Christiane Schuster
Hallo Kathryn Bitte geben Sie Ihrem Sohn abends unmittelbar vor dem Zähneputzen noch seine geliebte Milch, während Sie ihn gleichzeitig darüber KURZ informieren, dass und warum es nachts keine Milch gibt. Wacht er durstig auf, kann er gerne einen Schluck Wasser trinken, der (auslaufsicher) in greifbarer Nähe steht; da hilft ihm auch kein Weinen weiter! Weint er dann nachts, gehen Sie möglichst nicht zu ihm hin, erinnern Sie ihn von Ihrem Bett aus an seinen Schnuller, sein Schnuffeltuch, seine Spieluhr o.Ä. und informieren Sie ihn, dass Sie auch schlafen:-)) Er erhält auf diese Weise die Sicherheit vermittelnde Zuwendung, die er vermutlich nach seiner Erkältung noch eine Weile braucht. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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