Mitglied inaktiv
..und zwar im wahrsten Sinne des Wortes...er ist so zappelig, voller Energie, trinkt sehr viel, recht nervös würde ich es beschreiben, AA wird gerne aufgehalten, Pipi lieber in die Hose gemacht, das heißt nur der Anfang, dann ist der Druck weg und wir können ja weiter rumalbern ist sein Motto. Er ist 3 Jahre alt, versteht auch den Sinn von Langsam und schnell, aber realisieren tut er nur das zweite.. Seit Tagen gibts keine Süßigkeiten mehr, kein Fernsehen, aber auch das bringt uns nicht zur trockener Hose. Ansonsten ist er ein super liebes Kind, nur halt zu lebhaft. Er mag keine ruhigen Spiele, nur alles, das mit Bewegung zu tun hat. Wir gehen zum Turnen, jeden Tag an die Frische Luft usw.. Habt ihr noch andere Tipps? Zappelin habe ich schon ausprobiert, bringt nichts:-( Kinderartz meinte, er wäre noch zu klein um z.B Hyperaktivität zu diagnostieren, obwohl vieles darauf hinweist..also nur abworten? er ist so unkonzentriert, paßt kaum auf, ich habe Angst, denn er läuft auch auf die Straße, sieht nirgends Gefahren, ich erleide jeden Tag paar Herzinfarkte*gg* Ein Energiebündel von morgens bis abends, auch im Spielkreis, nur vorm Fernseher und bei einigen Büchern sitzt er super ruhig, das kann er auch recht lange. Das Alphabet kennt er schon von A-Z seit 6 Monaten,nun interessiert er sich fürs Schreiben, ich finde es nicht wirklich "normal" Kennt es jemand von Euch Mamis da draußen? Wäre für jede Antwort dankbar! Gruß Vivien
Christiane Schuster
Hallo Vivien Auch wenn es noch zu früh ist, um eine evtl. Hyperaktivität zuverlässig diagnostizieren zu können, sollten Sie nochmals den Arzt bitten, Ihnen einen geeigneten Therapeuten/Fachmann zu empfehlen, der mit Ihnen gemeinsam in "Spielstunden" nach der Ursache des beschriebenen Verhaltens sucht, um dann auch gemeinsam mit Ihnen eine Erziehungsmethode zu erarbeiten, damit ein wenig mehr Ruhe in den Alltag Ihres Sohnes und Damit auch in Ihren Alltag tritt. Bis Sie einen entsprechenden Termin erhalten, rate ich Ihnen, stets einem bewegungsintensiven Spiel eine ruhige, ansprechende Aktivität folgen zu lassen und auf einen möglichst geregelten und nicht allzu aufregenden Tagesablauf zu achten. Bezüglich des Trocken-/Sauberwerdens bieten Sie ihm eine Höschenwindel an, sodass er ausdrücklich alleine zur Toilette gehen DARF, wenn er merkt, dass er muß, während Sie ihn gleichzeitig ohne große Diskussion regelmäßig zum WC (mit Sitzverkleinerer) führen. Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Mein Sohn war auch so ein wilder Schlingel, eine Spieletherapie hat geholfen, ansonsten machen wir nicht mehr viel Aktivitäten nach dem Ganztagskindergarten, am Anfang hat ihn das nach 6,5 Std. KiTa zu sehr angestrengt. Mein Sohn benötigt viel Liebe, Wärme und Kuscheln, vor allem auch ganz klare Strukturen. Dein Kind ist wissensdurstig, so wird es sicherlich im Kindergarten zu den "auffälligen" Kindern gezählt, weil einfach so eine besondere Förderung zeitintensiver ist. Finde heraus, wofür sich dein Sohn speziell interessiert und setz dich mit ihm hin. Meiner ist z.B. oft unterfordert im Kindergarten. Seit ich mit ihm viel rätsele, spiele (Lernspiele) oder Mini Lük lege, ist er wie verwandelt. Er interessiert sich auch für Bausysteme, Vulkane und die Ägypter (und das mit 3 bereits!!) So eine Spieletherapie kann vielleicht auch Deinem Sohn helfen, Kind zu bleiben, bedürftig zu sein, aber auch seinen Intellekt zu fördern.
Mitglied inaktiv
Hallo! Ja ich kenn das mein Sohn ist 4 1/2 Jahre und auch von morgens bis abends in bewegung, er macht mich mit nervös er hat keine konzentration um mal ruhig zu spielen. Werde jetzt mal die Kinderärztin fragen mit den spie Std. beim Therapeuten. LG
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