Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster! Meine kleine Tochter Sarah (3) hat sich zum totalen Mamakind entwickelt, seit sie KG geht. Sie war es aber schon vorher gewohnt, sich von mir zu trennen, denn ich gehe nun schon seit einem Jahr wieder arbeiten. Den Papa lässt sie nun links liegen, will nur ständig mit mir kuscheln. Am 2. Tag im KG hat sie beim Verabschieden furchtbar geweint - seitdem war s aber ok. Aber sie wirft mir das immer wieder vor "Mama, du hast mich alleine gelassen". Plötzlich will sie nicht mehr alleine einschlafen (war nie ein problem", kommt nachts in Bett gewandert (aber nur zu mir) und wehe ich bin nicht da - dann gibt s nur ein Gezeter. Mein Mann ist wirklich sehr liebevoll im Umgang mit ihr, deswegen verstehen wir ihre Ablehnung auch nicht. Hängt das alles mit dem KGbeginn zusammen oder durchlebt sie eine "Phase", denn manchesmal kommt es mir vor, dass sie momentan alle Männer (opa, onkel) nicht an sich ranlässt. Vielen Dank für Ihren Rat!
Christiane Schuster
Hallo Bine Diese Phase kann durchaus mit dem Besuch eines Kiga zusammenhängen, da sie dort ja nicht nur "fremd-betreut" wird sondern zusätzlich lernen muß, nicht immer im Mittelpunkt des Geschehens stehen zu können, während sie gleichzeitig eine Bezugsperson mit vielen Kindern teilen muß. Gehen Sie so weit wie möglich auf Sarah`s Bedürfnis nach Ihrer Nähe ein. Sagen Sie ihr, warum sie ganz bewußt ohne Sie im Kiga gelassen wurde und wird. Bitten Sie sie, im eigenen Bett zu schlafen, damit alle genug Platz haben, aber versprechen Sie ihr ein morgendliches Kuscheln im großen Bett -zumindest am Wochenende, bzw. an freien Tagen-. Damit sie dennoch Ihre Nähe auch im eigenen Bett spürt, geben Sie ihr ein kleines Kissen (Fritzchen?) aus dem großen Bett oder ein Kuscheltier mit einem Halstuch von Ihnen als "Beschützer und Tröster" mit in ihr Bett. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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