Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, hatte mich vor 3 Wochen bei Ihnen gemeldet wegen der Schlafprobleme meiner Tochter Olivia. Wir hatten auch schon zusammen telefoniert. Es ist jetzt so, das sie sich abends eine Kassette anhört und danach schläft. In der Nacht, meist so ab vier Uhr, kommt sie dann zu uns rüber. Ich lege mich dann mit ihr auf eine Matratze neben unserem Bett und warte bis sie eingeschlafen ist und gehe dann in mein Bett zurück. Ich hoffe das auch das mal bald zu Ende ist, aber dieser Lösung kann ich leben. Jetzt ist sie seit letzter Woche Montag im Kindergarten. War auch alles gar kein Problem bis Freitag. Da wollte sie auf einmal nicht mehr, das ich gehe. Fing an zu weinen. Bin dann doch gegangen, aber die Erzieherin rief dann so gegen 10 Uhr an, ich sollte sie doch abholen, sie wäre so traurig und bevor sie gar nicht mehr kommen möchte, wäre es besser, sie ging mit mir nach Hause. Gestern dann musste ich den ganzen morgen bei ihr im Kindergarten bleiben. Die Erzieherin sagte, das sei okay, wir müssten jetzt wieder ganz von vorne anfangen. Olivia hat der Erzieherin auch versprochen, mich heute mal eine halbe Stunde gehen zu lassen. Aber sie hat heute morgen schon angefangen zu weinen, sie wollte nicht in den Kindergarten und ich solle doch die ganze Zeit bei ihr bleiben. Jetzt habe ich Angst, das es gar nichts mehr gibt. Die Erzieherin meinte, das nichts vorgefallen wäre, wovor sie Angst haben müsste. Ich weiß auch nicht, warum sie da auf einmal nicht mehr hin will. Vielleicht wissen Sie ja einen Rat, womit ich Olivia den Einstieg in den Kindergarten leichter machen kann. Liebe Grüße Anja!
Christiane Schuster
Hallo Anja Nach der einen Woche Kiga wurde Ihrer Tochter wahrscheinlich erst so richtig bewußt, dass sie ja ohne Mama -ihre vertrauteste Bezugsperson- im Kiga und auf sich selbst gestellt ist. Die 1.Woche war einfach zuviel Neues, um überhaupt etwas zu fühlen.- Freuen Sie sich mit Olivia auf den morgigen Kiga-Tag und bitten Sie sie, ihr in "ihrer" Gruppe Dieses und Jenes (konkret Benanntes) zu zeigen, während Sie ihr gleichzeitig versichern, dass Sie erst einmal bei ihr bleiben, bis sie eine Freundin oder einen Freund gefunden hat. Lassen Sie sie ggf. auf Ihrem Schoß sitzen, bis sie sich von alleine zu verschiedenen Anregungen, Kindern usw. hingezogen fühlt. Der Bewegungs- und Erfahrungsdrang auch Ihrer Tochter wird auf Dauer einfach viel zu groß sein, als dass sie ständig "an Ihrem Hosenbein" kleben bleiben wird. :-)) Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hi! Ich kann dir nur raten: Geh einfach mit, bis sie sich wieder so sicher fühlt, dass sie dich gehen lässt. Mein Sohn hatte diese Krise am 3. Tag: Ich musste ihn abholen, weil er ganz dolle weinte. Es war ihm alles zu viel, der Trubel, der Lärm, die vielen Kinder etc. In den darauffolgenden Tagen wurde es immer schwieriger, dass er mich gehen ließ. Momentan bleibe ich einfach wieder mit dabei (wir haben jetzt 5 Wochen Kiga um). Die Erzieherinnen unterstützen mich darin. Er wird sich bald wieder so sicher fühlen, dass ich das O.K. zum Gehen bekomme. LG Janet
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