Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, hallo Muttis, meine fast 5-jährige Tochter hat vor so vielen neuen Situationen Angst. z.B. vor Arztbesuchen (seit schlechter Impferfahrungen), vor der Schulanmeldung (Sprachtest), vor Gruppenwechsel (Kindergarten) oder aber nur vor Vertretungspersonal im Kindergarten. ich versuche, immer mit gutem Beispiel voran zu gehen. Sei es beim Arztbesuch, daß sie (wenn sie möchte) mit DARF, daß sie sieht, wie Mama Untersucht wird (ohne daß was Schlimmes passiert). Ich versuche ihr auch zu erklären, daß immer mal eine Erzieherin oder Lehrerin krank werden kann und daß es dann eine Vertretung gibt - die man nicht lieben, aber respektieren sollte.... ... ja und ich versuche ihr auch die Notwendigkeit der Schulanmeldung klarzumachen -mit der dazugehörigen Untersuchung / Sprachtest. Aber sie ist dann total in sich gekehrt, knierscht nachts extrem mit den Zähnen, weint und klammert dann etc. Sonst ist sie ein total neugieriges, mutiges und quirliges Kind - so daß ich diesen Wandel immer nicht nachvollziehen kann und mich frage: Ist das wirklich Angst oder Kummer vor den bevorstehenden Situationen (wenn ja, wie verhalte ich mich richtig) ODER ist es nur Gemache, in der Hoffnung, sie muß da nicht hin??? Ich weiß derzeit echt nicht, wie ich das regeln soll. Habt Ihr Erfahrung damit - und vor allem Lösungsvorschläge für uns???? Danke Puw
Christiane Schuster
Hallo PuW Meiner Meinung nach ist das Verhalten Ihrer Tochter mit einer inneren Unsicherheit verbunden, die sie nach Außen aber nicht zeigen mag, sodass sie dieses Gefühl mit "ich habe Angst" zu überspielen versucht. Sie weiß bereits sehr genau, dass Sie ihr dann helfen und recht mitfühlend reagieren -dafür kenne ich Sie und Ihre Familie schon eine ganze Weile :-) Bitte zeigen Sie auch weiterhin Verständnis, aber handeln Sie dennoch nach dem banal und streng klingenden Satz: "Da muß sie durch!" Liebe Grüße und: bis bald!
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