Kerstin30
Hallo, mein Sohn knapp 14 Monaten hatte vor zwei Wochen eine Bronchitits und da ging das ganze Drama los. Wir hatten davor eine Woche Eingewöhnung bei der Tagesmutter, die gut klappte. Er blieb ohne das ich dabei bleiben musste. Aber die zweite Woche als er anfing Krank zu werden, hat er gebrüllt wir am Spieß wie ich ihn abgegeben habe. Er hat sich von der Tagesmutter beruhigen lassen. Aber wo er krank war,wollte er nur von mir getröstet werden, wollte 24 Stunden zu mir. Hab auch nachts bei ihm geschlafen, da er 6 Tage Fieber hatte. Seine Oma wohnt neben uns die sieht er jeden Tag, früher konnte ich ihn dort abgeben ohne einen Mucks, teilweise über paar Stunden auch bei der anderen Oma. Aber jetzt er brüllt wenn ich ihn dort lassen will und ich gehe, sogar bei dem Papa brüllt er, wenn ich nur mal 5 Minuten was holen will. Wenn ich ihn ins Auto setze und will noch schnell meine Tasche holen, brüllt er als würde ich nicht wiederkommen. Ich dreh noch durch. Ich kann nichts mehr ohne ihn machen. Ich muss aber ab Dienstag wieder arbeiten, war jetzt 2 Wochen daheim, wie er krank war. Ab da muss er drei Tage zur Tagesmutter von 8.45Uhr bis 13.30 Uhr und ein Tag davon zur Oma, ein Tag bin ich eh daheim. Aber ich weiß genau, das gibt ein Gebrüll wenn wir ihn abgeben und wir gehen. Warum ist es aufeinmal so schlimm und er will zu niemanden mehr, wo er vorher super gerne war ohne Probleme. Ich kann auch nicht länger daheim bleiben, ich muss arbeiten. Und er ist ja auch nur knapp 5 Stunden da. Vor allem sind meine Nerven auch nicht mehr die besten, weil ich ja nichts mehr ohne ihn machen kann. Er brüllt morgens schon im Bad wenn ich mich anziehen will und er auf den Arm will, er schreit sich dann in Rasche und wenn ich ihn hochnehme ist sofort Ruhe. Ich lasse ihn halt brüllen,weil mir seht auch zu mich anzuziehen und Zähne zu putzen Wie sehen sie das, was kann ich tun?DAnke
Christiane Schuster
Hallo Kerstin30 Wie so häufig ging die Bronchitis gleichzeitig einher mit einem erneuten Entwicklungs- und Wachstumsschub. Ihr Sohn nimmt seine Umgebung zunehmend bewußter wahr und fühlt sich erst einmal verunsichert. Dieses "Fremdeln" ist durchaus altersgerecht und sollte, wenn möglich, akzeptiert werden. Sobald Ihr Sohn sich wieder sicher zu orientieren gelernt hat, wird er sich auch wieder mehr von Ihnen lösen, da er wie alle Kleinkinder einen sehr großen Bewegungs- und Erfahrungsdrang hat. Wenn möglich, bitten Sie die Oma erst einmal einige Tage zur erneuten Eingewöhnung mit zur Tagesmutter zu gehen, da Sie ja leider für diese Eingewöhnung keine Zeit mehr haben. Da Ihr Sohn vor seiner Krankheit recht gerne bei der TaMu gewesen ist, wird er bald auch wieder gerne zu ihr gehen wollen. Sind Sie aber zuhause, empfehle ich Ihnen die Anhänglichkeit Ihres Sohnes zu akzeptieren. Liebe Grüße und: bis bald?
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