Mitglied inaktiv
Guten Morgen, heute früh rief mich meine Schwester an. Ihr ältester Sohn, 4, könne a) schlecht einschlafen, obwohl er müde sei, b) schlecht durchschlafen und sei c) morgens total gerädert. Der Kleine, 2, wird hingelegt und schläft nach einer Minute bis morgens durch! Sicherlich sind die zwei Rabauken ganz unterschiedliche Persönlichkeiten. Ich mache mir nur ein bißchen Sorgen, daß meine Schwester, wenn sie erst so lange GuteNachtGeschichten vorliest, nachts immer aufsteht, weil Monsieur Hunger hat, was trinken will, pieseln muß, und ihn dann morgens noch auffordert zwischen Banane oder Apfel für den KiGa zu entscheiden, ihn total überfordert. Ist die Schlafproblematik nur ein Versuch ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen? Oder steckt da mehr hinter? Was halten sie von dem Plan, beide Kinder zusammen in einem Zimmer schlafen zu lassen? Es besteht die Befürchtung das Nr.2 und sein Schlaf darunter leiden, und die Hoffnung das der Große ruhiger wird. Könnte es helfen, eine "ausschließliche Mama-Großer-Zeit" am Tag einzuführen, damit er "genug" ausschließliche Aufmerksamkeit bekommt? Vielen Dank für Ihre rasche Antwort!
Christiane Schuster
Hallo Piratenflummi Bitten Sie zunächst einmal Ihre Schwester darauf zu achten, dass ihr älterer Sohn abends zwar ausreichend müde, aber nicht überreizt ins Bett geht. Dazu gehört ein möglichst geregelter, zum Abend zunehmend ruhiger werdender Tagesablauf und verständlicher Weise auch ein möglichst großes Maß an liebevoller Zuwendung, wenig Druck und noch weniger Zurechtweisungen. Während des Einschlafrituals kann gemeinsam darüber nachgedacht werden was noch erledigt werden muß, damit der Junge kein weiteres Mal mehr aus seinem Kuschelbett zu kommen braucht. Ruhiger schläft er evtl. zusätzlich ein, wenn er im Bett noch ein altersgerechtes Hörspiel oder sanfte Musik hören darf. Da die Kinder es bis jetzt nicht gewöhnt sind in einem gemeinsamen Zimmer zu schlafen, rate ich diese Möglichkeit nur mit Zustimmung der Kinder auszuprobieren. Liebe Grüße und: bis bald?
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