Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, meine Sohn 19. Wochen alt wird jeden abend in den Schlaf gestillt d.h. ich lege mich mit ihm ins Bett gebe ihm die Brust und meist schläft er nach 15 bis 20 min ein und ich kann dan wieder aufstehen das bedeutet allerdings auch wenn er nochmals wach wird geht das Spiel von vorne los es scheint so das er ohne Brust nicht einschlafen kann seine Abstände in der nacht sind auch sehr kurz ca. 2-3 Stunden. Für mich ist das kein Problem da ich nur ein Kind habe kann ich mich voll auf Ihn einstellen. Meine Sorge ist nur ob ich Ihm damit wirklich was gutes tu oder ob es besser wäre das Einschlafen und Stillen von einander zu trennen ? Wäre es besser für Ihn und für seine Zukunft ohne Brust einzuschlafen ? Wie könnte ich es Ihm abgewöhnen ohne geschrei als Einschlafritual gib es zuerst die Babymassage und im Bett geht dann voller ungeduldiger Erwartung der Mund auf und der Zwerg trinkt auch wirklich, nicht bloß nuckeln. Muß ich Ihm das irgendwann abewöhnen oder gibt sich das von selber? Für das Feedback schonmal vielen Dank im vorraus. LG Silke
Christiane Schuster
Hallo Silke Solange, wie Ihr Sohn und Sie sich auf diese Weise wohl fühlen, können Sie ihn ohne Weiteres auch in den Schlaf stillen. Irgendwann wird er von sich aus die Brust und auch diese "Einschlafhilfe" ablehnen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
bei mir habne es zwei von dreien irgendwann von alleine gelassen und die dritte genießt es noch - ist ja auch einfach ZU schön ;-) LG, silke
Mitglied inaktiv
hallo! bei meinem sohn hat es sich so ergeben, dass ich ihn von anfang an in den schlaf gestillt habe. er war generell schwer zu beruhigen und ihn wach irgendwo hinzulegen, wäre einfach zu nervenaufreibend gewesen (er konnte so nicht einschlafe, kein schunkeln, kein singen, keine spieluhr der welt nahm er war, da er sofort in den höchsten tönen schrie...). so kam ich zum einschlafstillen, und im lauf der zeit natürlich immer öfter zu dem hinweis: das musst du ihm abgewöhnen. insbesondere in solchen phasen, wenn mir menschen mit scheinbar pflegeleichteren kindern erklärten, wie einfach es wäre, ihm das abzugewöhnen und wie wichtig und toll, wurde ich natürlich unsicher und probierte es immer wieder. aber es brachte einfach nichts und am ende war ich gefrustet, das kind quengelig ohne ende etc. um zum punkt zu kommen: mit ca. 18-19 monaten klappte es letztlich, dass er von seinem vater ins bett gebracht wurde. bis dahin ging es nur mit stillen. wir haben einfach immer wieder probiert, und eines abends schlief er einfach so an seinen pa gekuschelt ein, ohne nach mir zu rufen. ich bin im nachhinein sehr froh, dass ich einfach durchgehalten habe und nicht auf biegen und brechen ein ritual abgeschafft habe, das ich -von ausnahmen abgesehen- auch selbst als sehr angenehm empfand. es war einfach eine halbe stunde jeden abend, in der ich mich mit einem buch ins bett legen konnte, nichts tun musste und "nebenbei" noch meinen kleinen in den schlaf begleitet habe. genervt hat es mich eigentlich nur dann, wenn ich von meiner umwelt ständig zu hören bekam, dass es ein fehler sei. aber meine mit den monaten gereifte theorie ist mittlerweile, dass das wichtigste eine entspannte und harmonische atmosphäre ist. und die hätten wir nicht gehabt, wenn ich aus dem einschlafen einen kleinkrieg gemacht hätte! lg moni ps. ich weiß! wenn man das alter des babys noch in wochen zählt, klingen aussagen, die sich auf 18-19 monate beziehen, wie lichtjahre entfernt. aber du wirst schon sehen, die zeit vergeht wie im flug :-) (was nicht heißt, dass es generell so lange dauert - kommt darauf an, wie lange du stillst, und ob dein kind sich nicht ein anderes einschlafritual angewöhnt...)
Mitglied inaktiv
Hallo Silke schau mal in das Buch: Jedes Kind kann schlafen lernen hier ist beschrieben, was man tun kann um diese Probleme zu vermeiden Ich habe einen 9 Monate alten Sohn der ebenso immer eingeschlafen ist. Anfangs schlief er durch bis morgens um 6h ab abends um 8, das legte sich aber dann mit 7 MOnaten nachdem er hohes Fieber hatte und somit auch einen 2h-Rythmus annahm. Mit dem obigen Buch (übrigens konnte ich das bei meinem Kinderarzt leihen) habe ich es geschafft das mein kleiner wieder durchschläft. Und hier fand ich auch Tipps, wie man es von anfang an vermeiden kann, das soetwas nicht vorkommt, z.B. das Du darauf achtest, das Du Dein Kind immer nach dem er eingeschlafen ist an der Brust - oder droht einzuschlafen - aufweckst und wach in sein Bett legst. So lernen die Kinder früh das Sie alleine Einschlafen. Wirf mal einen Blick rein, es lohnt sich! Grüße Anja
Mitglied inaktiv
Danke für die vielen Antworten ganz besonderst an Moni es ist genau wie Du sagst man wird unsicher durch die Meinungen der anderen . Ich fühl mich wohl dabei und mein Sohn ist so sehr zufrieden wir bleiben dabei. LG Silke
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