Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Tochter ist genau 25 Mon. alt und ich bin in der 37.ssw. Sie ist ein ziemliches Mama-Kind, weil ich eben meistens um sie herum bin. Früher ging sie nicht mit z.B. Großeltern spazieren, das haut jetzt hin. Aber wir bauen zur Zeit und mein Vater, den sie sehr liebt, möchte manchmal mit ihr spazierne gehen. Aber nein, es muß immer die Oma mit (oder ich). Sollte sie doch mit Opa gehen, will sie bald wieder heim. Mit meiner SS hat das denke ich nichts zu tun. Ich verstehe aber nicht, warum sie mit Opa nicht alleine geht, aber mit Oma schon. Abgesehen davon wird mir sehr angst bei der Vorstellung, wenn ich in KH muß. Außerdem muß ziemlich sicher ein KS gemacht werden. Sie ist nicht gewohnt, ohne mich zu sein und wird bestimmt sehr weinen. Was meinen Sie, wie ich sie darauf vorbereite? Bis jetzt habe ich noch nichts konkretes zu ihr gesagt, weil ich sie nicht ängstigen will. Aber sie wacht oft nachts auf und ist gewohnt, daß ich da bin. Sie liebt zwar ihren Papa über alles, ist aber die meiste Zeit bei mir. Sie weiß, daß bald ein Baby kommt, aber was hat ein 25-monate altes Mädchen schon für eine Vorstellung davon?!
Christiane Schuster
Hallo Monika Erzählen Sie Ihrer Tochter weiterhin von dem in Ihrem Bauch wachsenden Baby und auch davon, dass Ihnen ein Doktor helfen muß, dass das Baby gesund aus Ihrem Bauch kommt. Informieren Sie sie, dass dann der Papa, die Oma oder eine andere Person auf sie aufpassen wird. Diese recht einfachen Worte kann ein gut 2jähriges Kind durchaus schon verstehen. Gewöhnen Sie sie jetzt schon an diese andere Person -auch in der Nacht-. Sagen Sie ihr dazu, dass Sie schon einmal mit ihr üben möchten, wie es ist, wenn das Baby zu groß für den Bauch geworden ist. Wecken Sie in ihr den Stolz, dann die große Schwester sein zu dürfen und ggf. die Freude, dass das Baby ihr bestimmt etwas zu seiner Geburt schenken wird. Dieses Geschenk kann evtl. eine Babypuppe sein, die sie anschließend immer dann "bemuttern" kann, wenn Sie sich um das Baby bemühen werden. Wenn die Geburt dann unmittelbar bevor steht, wird sich Ihre Tochter bestimmt an die wiederholt erklärenden Worte erinnern und sich so sicher orientieren können. Reden Sie bis dahin zu ihr über die Freude, die ein Geschwister mit sich bringt und nicht über evtl. Ängste. Sie werden staunen, wie gut Ihre "große" Tochter mit der Situation fertig wird -selbst, wenn sie sie nicht ganz verstehen kann-. Alles Gute und: bis bald?
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