Mitglied inaktiv
Hallo Ich hab da mal ne Frage und zwar: Ich bin nicht mehr mit dem Vater meines Sohnes 4 zusammen. Und er geht alle 2 Wochen am Wochenende zu ihm. Irgendwie hab ich das Gefühl als ob sein Vater ihn gegen mich aufhetzt. Oder ich weiß manchmal nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Oftmals wenn ich ihn bei ihm abhole, führt er sich auf, will nicht mit oder beachtet mich nicht, sagt weder hallo zu mir noch sonst irgendwas. Diese Woche war es dann so, als sein Vater dann kurzzeitig weg war kam er sofort her hat dann auch seine kleine Schwester begrüßt und ich bekam dann auch einen Kuss. Was er auch öfter macht wenn ich ihm irgendwas verbiete. Da sagt er dann beim Papa darf ich das aber. Ich weiß ja auch das er alles durchgehen läßt und nie irgendwas verbietet. Aber ich tu mir in der Erziehung gerade wahnsinnig schwer. Und das wird ja nicht besser-denn er wird ja auch älter und sucht sich nur das schönere ´raus. Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben. Liebe Grüße Simone
Christiane Schuster
Hallo Simone Bedenken Sie bitte, dass es einem Kleinkind viel schwerer als einem Erwachsenen fällt, sich von einer Situation auf die Nächste umzustellen, was ganz besonders zum Tragen kommt, wenn eigentlich beide Situationen sein vollstes Vertrauen haben. Geben Sie ihm nach Möglichkeit diese Zeit, die er benötigt, indem Sie ihn z.B. erst zu Ende spielen lassen, wenn Sie ihn abholen oder in ihm die Freude wecken auf eine besondere Leckerei zum Abendbrot, ein ansprechendes Spiel usw. Da Kinder schon sehr genau unterscheiden können, was bei Wem erlaubt ist und was nicht, sollten Sie ihn liebevoll, aber auch bestimmt darüber informieren, dass er ganz bestimmt auch bei Ihnen Etwas darf, was er beim Papa nicht darf und dass Gerade Das doch immer wieder schön und spannend ist, denn: bei Oma, Opa o.Ä. ist es dann sicherlich noch einmal anders. Setzen Sie Ihre eigene Vorstellung von Erziehung durch, während Sie gleichzeitig immer wieder versuchen, wo es möglich ist, Kompromisse zu schließen zwischen den Bedürfnissen Ihres Sohnes und Ihren eigenen Wünschen. Liebe Grüße und: bis bald?
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