Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Meine Tochter ist knapp 26 Monate alt. Sie war schon immer ein sehr ängstliches (fing mit 4 Monaten schon an zu fremdeln an)und Mama-bezogenes Kind obwohl sie auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Papa hat. Ihre Angst wird aber immer schlimmer, langsam machen wir uns echte Sorgen. Sie hat Angst vor normalen Geräuschen (Flugzeuge, Rasenmäher, Staubsauer, Kindergeschrei, Hunde). Oder vor Erwachsenen und Kindern (auch wenn sie sie schon kennt). Sie klammert sich dann an mich, weint und will auf den Arm. Mittlerweile geht sie nicht mal mehr gerne spazieren, zur Spielgruppe oder mit mir zusammen zu den Großeltern, würde am liebsten immer zu Hause bleiben. Sie hat Angst alleine im Zimmer zu sein, auch wenn sie mich vom Wohnzimmer aus in der Küche sehen kann. Sie brüllt dann Mama und kommt direkt hinter mir her. Sogar zur Toilette. Ist soviel Angst denn normal? WIr wissen es leider nicht, denn es ist unser erstes Kind. Unsere 2. Tochter ist jetzt 6 WOchen alt, aber die große bekommt mindestens genausoviel Aufmerksamkeit wie das Baby. Können Sie uns einen Rat geben wie unser Sonnenschein wieder fröhlicher wird? Viele Grüße, Janin In der Spielgruppe sitzt sie nur auf meinem Schoß, will nicht mit den anderen spielen.
Christiane Schuster
Hallo Janin Gehen Sie einmal in die Offensive und schauen Sie sich ganz bewußt mit Ihrer Tochter den Staubsauger, Flugzeuge, Hunde... im Bilderbuch und aus der Nähe an, während Sie sie an der Hand, auf dem Schoß o.Ä. halten. Besorgen Sie ihr ggf. das Buch: "Das Zaubermittel", das Sie z.B. in unserem Buchshop einsehen und auch versandkostenfrei bestellen können. Es wird mit einem Plüsch-Mutmachtiger geliefert, den Sie quasi als Talismann an der Kleidung Ihrer Tochter befestigen können, sodass sie nie mehr Angst haben muß, allein und ohne Beschützer zu sein: http://www.ich-lese-was.de/index.php?cPath=2_1001 Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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