Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, unsere fast 2jährige Tochter sieht als Nahrung nur Milchflasche an. Sie ist schon immer ein schlechter esser (auch trinker) gewesen, aber der ki-arzt sagt, dass das in Ordnung ist, da sie kontinuirlich zunimmt. Essen ist was zum entdecken und anfassen, aber nicht zum satt werden, das kann nur milch. Deshalb ist die situation bei uns am Esstisch mittlerweile nicht mehr erträglich. Sie will natürlich mit dabei sein, isst aber nur einen happen und will dann mit dem großen Bruder (5) spielen (Der isst seit dem er 1 Jahr alt ist super toll, geht aber auch gerne auf die Ablenkung von Ihr ein). Setzen wir sie dann als Konsequenz in Ihr Zimmer kommt sie sofort wieder runter, dieses spiel geht endlos lange.. Wir bekommen ihr die milch aber auch nicht abgewöhnt, sie schreit ohne Ende und verweigert erst recht normales essen. Brauchen dringend Hilfe, damit unsere Mahlzeiten wieder harmonisch ablaufen! Vielen dank im Voraus, jule00
Christiane Schuster
Hallo Jule Informieren Sie Ihre Tochter liebevoll, aber auch bestimmt darüber, dass sie satt zu sein scheint, sobald sie zu spielen beginnt und deshalb dann bei offener Tür im Nebenzimmer spielen darf. Ihr Teller wird konsequent weggeräumt! Machen Sie sich bitte keine Sorgen! Sie wird auf diese Weise lernen, sich an begründete Regeln halten zu müssen und bestimmt nicht gleich verhungern, wie Ihnen der betreuende Kinderarzt bestätigt hat. Lassen Sie es zur Regel werden, dass es erst nach dem Essen Etwas zu trinken gibt und achten Sie bitte darauf, dass sie sich nicht schon vor den Mahlzeiten an Milch satt trinkt. Gewöhnen Sie ihr das Trinken aus der Flasche möglichst ab und bieten Sie ihr z.B. das Trinken mit einem Strohhalm an, was sie gemeinsam mit ihrem Bruder üben kann. Da sie so gerne Milch trinkt, können Sie ihr zum Frühstück oder Abendessen auch mal ein Müsli, bzw. Cornflakes anbieten. Oft genügt es auch schon, mit ca. gleichaltrigen Kindern zu essen, an Denen sich Ihre Tochter bestimmt orientieren wird. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hi, mein Sohn Jahre hat aufgehört "vernünftig" zu essen, als ich ihn mit 8Monaten abstillte. Es gibt Tage, da ernährt er sich am Tag von 300ml Milch und 600g Joghurt. Ich war auch oft verzweifelt und hätte heulen können. Selbst der Rat vom Kinderarzt "dann lassen sie ihn doch mal den ganzen Tag hungern" half nicht. Dann hat er eben gehungert-war und ist meinem sohn egal. Wir machen es seit einiger Zeit so: Es gibt regelmäßige MAhlzeiten und entweder er isst ein paar happen mit-oder eben nicht. ich renn auch nicht mehr mit dem essen hinter her. es gibt einen Platz dafür, und das ist der küchentisch. das ergebnis : er isst nicht wesentlich besser, aber meine nervern liegen nicht mehr Blank. und der Spruch meiner Mutter " es ist noch kein kind freiwillig verhungert" hilft mir irgentwie dabei. Es gibt aber auch nur noch morgens, mittags und abends eine milch- nach den mahlzeiten. Die untersuchungen beim kinderarzt ergeben jedesmal, alles im grünen bereich!! also, selbst locker werden. ach ja im moment ißt er wenigstens mal bockwurst mit ktchup, und wenn er drauf besteht, eben auch mal morgens. liebe grüße von jasmin
Mitglied inaktiv
Hallo Jule, ich kenne das Problem, wir kommen nicht vom Brei runter :-(. Das Drama vom Tisch kenne ich auch, satt wird sie nur abends mit Brei. Butterbrot ist für sie auch "ekelig" und alles andere zum Spielen und Matschen. Gott sei Dank ist sie noch Gläschen, sonst wär ich wahrscheinlich schon kirre geworden. Ich drück Dich mal und hoffe für uns beide das Beste. Kerstin
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