Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster Ich schreibe Ihnen betreffend meine 5 1/2 jährigen Sohnd denn ich kann einfach nicht mehr kann...Im Moment laufen die Wachstumshormontests bei meine 5 1/2 Sohn. Er hat eine Sprachstörung und ist Entwicklungsverzögert wobei letzteres aber vor ca. 2 Jahren das letzte mal untersucht wurde und somit weiss ich nicht auf welchem Stand er jetzt ist. Ich musste ihne nach wenigen Monaten aus dem Regelkiga nehmen, weil er dort nur störte und total überfordert war. Somit haben wir ihn im April in den Sprachheilkiga eingeschult und am Anfang war alles gut. Und nun seit den Sommerferien ist er wie ausgewechselt erzählt mir gestern die Kindergärtnerin. Zuerst dachten wir, dass er nach den langen Sommerferien einfach Zeit braucht und hofften, dass es nach de Herbstferien besser wird. Aber so war es nicht. Gestern hat mich die Kindergärtnerin angesprochen, mein Sohn sei sehr streng und er mache nicht mit. Er weiger sich zu malen, zu basteln und blocke einfach ab. Auch streitet er immer wieder mit anderen Kindern. Sie wollte wissen, ob zu Hause etwas war...aber bei uns ist nichts...alles wie immer...Ich bin so verzweifelt...ich dachte wirklich nach dem Theater im Regelkiga werde es besser da ja die Gruppen jetzt sehr klein sind und 1-2 Kindergärtnerinnen da sind....ich habe angst, dass sie meinen Sohn wieder herausnehmen wollen und dann müsste er in einen Heilpädagogischen Kindergarten, aber dort sind Kinder mit sehr schweren geistigen Behinderungen...aber mein Sohn ist nicht geistig behindert...Wieso tut er das...ich habe einfach keine Kraft mehr...wenn ich ihn frage sagt er mamma ich bin am morgen müde ich mag nicht mitmachen...Was soll ich davon halten....bitte helfen Sie mir!!!
Christiane Schuster
Hallo Franci5 Bitte verzweifeln Sie nicht. Es gibt heute so viele, verschiedene Maßnahmen, um ein Kind zufrieden aufwachsen zu lassen und seinen Möglichkeiten entsprechend zu fördern, dass Ihr Sohn mit Ihrer Unterstützung bald wieder glücklich sein wird. Fragen Sie einmal den behandelnden Kinderarzt nach einer umfassenden Untersuchung in einem SPZ (sozial-pädiatrisches Zentrum), damit Ihr Sohn nicht von einem Therapeuten zum Nächsten geschickt wird. Und: in einem Heilpädagogischen Kindergarten werden nicht nur Kinder mit schweren, geistigen Behinderungen betreut sondern auch Kinder, die in ihrem Verhalten auffällig sind und deshalb eine besondere Betreuung, bzw. Förderung benötigen. Fragen Sie hierzu bitte ebenfalls einmal den behandelnden Arzt oder auch direkt beim zuständigen Gesundheitsamt nach. Kopf hoch, liebe Grüße und: bis bald?
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