Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, eigentlich ist unser kleiner ein ganz liebes Kind - zumindest tagsüber! Aber wehe er (2 1/4 Jahre) soll ins Bett! Nach dem üblichen Ritual, Zähne putzen, Geschichte lesen und beten gehts los! Er schreit und schreit und hört nicht auf! Das hält er bis zu 2 1/2 Stunden durch. Natürlich gehen wir zu ihm ins Zimmer (Ferber-Methode), doch dadurch wird es eigentlich noch schlimmer. Er schreit runter und zeigt zur Zimmertür - schrecklich. Das tut uns wirklich in der Seele weh, aber er muß doch müde sein und braucht seinen Schlaf. Wenn wir ihn aus dem Bett holen sitzt er nach 2 Minuten beruhigt und freudestrahlend im Wohnzimmer, holt seine Spielsachen und fängt an zu spielen. Das kanns ja wohl auch nicht sein, oder? Schläft er wirklich nach im Durchschnitt 1 1/2 Stunden ein, wacht er wenn nicht nach einer halben Stunde so etwa gegen 1 oder 2 Uhr nachts auf, schreit und das Spiel beginnt von vorne.... Übrigens ist er gesund, es tut ihm auch nichts weh und trinken will er dann auch nichts. Das geht nun schon einige Wochen so, wir möchten aber auch mal wieder einen ruhigen Abend ohne Geschrei. Wenn er bei meinen Eltern schläft, geht er im übrigen brav um 19.30 Uhr freiwillig (!) ins Bett und schläft! Was ist das bloss, was können wir tun. Unser Kinderarzt rät zur Konsequenz, das sind wir ja, doch es ist Nervenaufreibend für alle Beteiligten! Haben Sie einen guten Tipp für uns? Viele Grüße Birgit
Christiane Schuster
Hallo Birgit Da Ihr Sohn bei den Grosseltern keine Probleme mit dem Einschlafen zu haben scheint, wird er bei Ihnen ausprobieren wollen, wann Sie wie reagieren. Bislang sind Sie dann nach einer Weile zu ihm gegangen. Das hat er sich natürlich gemerkt und wird es immer wieder auf die gleiche Weise versuchen, wenn -ja, wenn- Sie sich nicht konsequent verhalten. Reden Sie mit ihm, bevor er ins Bett geht. Sagen Sie ihm klar und deutlich, dass Sie nicht mehr zu ihm kommen werden, wenn er weint. Voraussetzung ist natürlich, dass er gesund ist und keine Angst vor dem Alleinsein zu haben scheint. Stellen Sie ihm evtl. eine Musikkassette an, die nach einer Weile von selbst ausgeht und erlauben Sie ihm, ein Kuscheltier oder ein weiches Spielzeug seiner Wahl mit ins Bett zu nehmen. Dann kann ich Ihnen nur raten: Halten Sie durch, auch wenn es Ihnen das Herz zu zerreissen droht! Rufen Sie ihm noch einmal von Weitem zu, dass er jetzt schön schlafen soll und dass Sie nicht mehr zu ihm kommen. Nach 2-3Nächten wird er gelernt haben, dass Sie sich an das halten, was vorher besprochen wurde und er wird sicherlich ab dann abends zufrieden einschlafen. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Wie lange schläft er denn insgesamt? Vielleicht ist er ja wirklich noch nicht richtig müde. Wenn meine Tochter unterwegs ist, ist sie auch immer viel geschaffter, da alles so aufregend für sie ist, da schläft sie dann auch früher ein. Hält er noch einen Mittagsschlaf? Vielleicht ist der ja zu viel.......... Gruß, Kerstin
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