xHoneySx
Mein Sohn ist 22 Monate alt & er hoert ueberhaupt nicht.. Er klettert auf Schraenke, raeumt Schubladen aus die nur vom Schrank hoch klettern zu erreichen sind, zieht die ganzen Stecker die hintem im DVBT stecken raus (der TV ist aus)... das macht er alles abwechselnt gefuehlte 100mal am Tag. Ablenken hilft nicht - er spielt nicht wirklich. Er kann sich mit nichts beschaeftigen. Keine Duplos, keine Steckpuzzle, kein malen (nichtmal Fingerfarben).. was er macht ist mit Bobbycar durch die Wohnung fahren, aber mit mir zusammen spielen, macht er gar nicht.. Er zieht mir sogar die Fußleisten ab (sind angeklebt) wenn ich in der Kueche essen mache oder im Bad bin. Wenn wir woanders sind ist er genauso, er geht ueberall ran. Letzte Woche hat er ne Porzellanfigur die bei meiner Mum im Garten steht kaputt geschmissen! Als ich gesagt habe das er die Figur hinstellen soll & ich dabei auf ihn zugegangen bin hat er gegrinst & die Figur geschmissen. Ich weiß manchmal echt nicht weiter. Wenn er wieder irgendein mist gemacht hat, setz ich ihn auf Couch, erklaere kurz warum ich ihn nun auf Couch gesetzt habe & fange dann meist vor lauter verzweiflung an zu weinen weil ich echt nicht weiter weiß. Was kann ich tun damit er hoert?
Christiane Schuster
Hallo xHoneySx Bitte sprechen Sie mit dem behandelnden Kinderarzt über Ihre Beobachtungen und Sorgen, damit er (hoffentlich) medizinische Ursachen für das Verhalten Ihres Sohnes (z.B. Hör-, Sehschwäche) ausschließen wird. Da Kleinkinder nur allzu gerne die Handlungsweisen ihrer vertrautesten Bezugspersonen nachzuahmen versuchen, geben Sie Ihrem Sohn einen eigenen (Koch-)Topf, ein eigenes (Putz-)Tuch usw., sodass er Ihnen helfen DARF. Loben Sie seine jeweilige Hilfsbereitschaft, da jedes Lob zu weiterem, eigenständigen Tun anregt. Bieten Sie ihm jeweils in Ihrer unmittelbaren Nähe eine ansprechende Aktivität an und lassen Sie ihn vorerst nicht unbeaufsichtigt. Statt ihn auf die Couch zu setzen, wo er über sein Fehlverhalten nachdenken soll, was er mit 22 Mon. noch gar nicht kann, setzen Sie Ihren Sohn bitte auf Ihren Schoß und versuchen Sie gemeinsam über eine Konfliktlösung nachzudenken. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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