SaMe
Hallo Frau Schuster, da sie mir schon einmal sehr gut helfen konnten, wende ich mich nun mit einem weiteren Problem an Sie. Unsere Tochter 17 Monate schläft schon seit ihrer Geburt (Ausnahme ca. 5 Wochen Anfang des Jahres) nicht durch. Sie wird alle Stunde bzw. alle zwei Stunden wach und sucht ihren Schnuller/ ihr Tuch, möchte etwas trinken oder sie hat nur geträumt. Dabei brüllt sie z.T. mit geschlossenen Augen erst einmal los und schäft anschließend aber sofort weiter. Bis jetzt war es kein Problem, doch nun habe ich mein Studium wieder aufgenommen und brauche den Schlaf. Wir haben im letzten Jahr viel und immer auch über mehrere Wochen probiert: - mehere Schnuller und Tücher im Bett - gleiches Einschlafritual mit Entspannungsmusik - unterschiedliche Beleuchtung (dunkel, Nachtlich, Flurlicht) - keine aufregende Beschäftigung am Nachmittag - erst ins Bett gehen, wenn sie müde ist (was aufgrund eines fehlenden Mittagsschlaf aber schon um 17:30 Uhr ist) - Angebot eines Mittagsschlaf (leider nicht angenommen, da sie mit dem Bruder spielen möchte und Vormittags in der Krippe schläft) - mit ins Schlafzimmer nehmen (scheitert an ihrer Unruhe) - nicht sofort rüber gehen Mein Mann und ich wechseln uns in den Nächten ab, damit wir beide ruhig auf sie reagieren können, aber es ist einfach sehr anstrengend. Außer der Variante "ignorieren", fehlen mir mitlerweile die Ideen. Können Siemir helfen? Vielen Dank Sandra
Christiane Schuster
Hallo Sandra Da Ihre Tochter scheinbar nach einem kurzen Schreien mit teilweise geschlossenen Augen von selbst wieder in den Schlaf zurückfindet empfehle ich erst einmal ein Ignorieren. Es handelt sich dann sicherlich um den sog. Nachtschreck, der irgendwann von alleine verschwindet. Dieser Nachtschreck tritt meist zwischen Tief- und Traumschlaf auf und ist kein Anlass zur Sorge. Bitte versuchen Sie Ihr eigenes Schlafbedürfnis weitestgehend dann zu befriedigen, wenn die Kleine ebenfalls schläft oder auch wenn sie in der Krippe betreut wird. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
SaMe
Hallo Frau Schuster, vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden es nun mit Ignorieren versuchen. Natürlich decken wir unser Schlafbedürnis immer dann, wann es irgendwie geht, sonst hätten wir bis jetzt nicht so viel Geduld gehabt (immerhin ist sie ja auch schon 17 Monate alt). Wir werden aber auf jeden Fall weiter tapfer durchhalten und unserer Tochter helfen wo wir nur können. Ihr Bruder (3,5 Jahre alt) schläft ja zum Glück prima durch. Vielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Sandra
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