Addison
Hallo Frau Schuster, ich bin am verzweifeln und mit den Nerven fertig. Meine Tocher 5 Monate und 3 Wochen alt bringt mich mit ihren Schlafgewonheiten zum verzweifeln. Sie schläft Nacht so um die 12 Stunden und bekommt noch 2* die Flasche und wenn es gut läuft schläft sie in ihrem Bett, das aber eher seltener. Und Tags über schläft sie 3* eine halbe Stunde. Im Kinderwagen und Auto darfs auch mal mehr sein. Wir haben es auch schon geschafft das sie morgens bzw. Tags länger schläft, das funktioniert aber nur wenn sie zwischen uns, ich neben ihr oder sie auf meinen Arm schläft. Sie ist von Anfang an bei mir im Arm eingeschlafen und sie hat dann auch immer weiter geschlafen in ihrem Bett bit jetzt, ich versteh das nicht. Auch haben wir sie ins Bett gelegt wenn sie müde war und sie auch quängeln lassen, aber im entdefekt läuft es dann darauf hinaus das sie sich ein brüllt und wir entweder am Bett stehen und ihr die Hand auflegeb oder sie wieder im Arm einschläft. Auch sonst ist sie ein sehr anhängliches Kind wenn sie tags über eine verschnaufpause braucht dann auf dem Arm und kuscheln. Ich bin ihnen für ihren Rat dankbar liebe Grüße
Christiane Schuster
Hallo Addison Bitte lassen Sie Ihre Tochter nach Möglichkeit in einem sog. Babybalkon unmittelbar neben Ihrem Bett schlafen. Versuchen Sie, ihr nachts nicht gleich die Flasche sondern einen Schnuller anzubieten, damit sie ihr noch großes Saugbedürfnis auch ohne Flasche befriedigen kann. Beruhigt sie sich nicht oder steckt sie sogar ihre Faust in den Mund wird sie hungrig sein und ihre Flasche auch benötigen. Das Säuglinge in diesem Alter nachts noch 2 mal Nahrung benötigen ist gar nicht so ungewöhnlich. Legen Sie Ihre Tochter tagsüber zu ca. 2 Tagesschläfchen während eines stets gleichen Rituals in ihr Bett und warten Sie dann im Raum bis sie zur Ruhe gekommen oder bereits eingeschlafen ist. Ist sie sonst tagsüber quengelig, tragen Sie Ihre Tochter bitte in einer Tragehilfe oder lassen Sie sie in Ihrer unmittelbaren Nähe in einem gemütlich eingerichteten Laufgitter oder Reisebett mit weichem Spielzeug, bzw. unter einem Spieltrapez sich beschäftigen oder ausruhen. Lenken Sie sie immer mal wieder mit Streicheln, tröstenden Worten o.Ä. von einer beginnenden Unzufriedenheit ab. Sollte sie zu zahnen beginnen, lassen Sie sich bitte eine geeignete Zahnungshilfe vom Arzt oder Apotheker empfehlen. Richten Sie vorläufig Ihren eigenen Schlafbedarf möglichst nach den Schlafenszeiten Ihrer Tochter. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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