Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, ich habe ein problem. naja, sonst würde ich mich ja auch nicht an sie wenden. wir hatten schon von anfang an schlafprobleme mit unserer tochter (jetzt 16 monate). ab dem 3.monat habe ich mit dem schlafprogramm angefangen, weil es gar nicht mehr ging. ich war auch völlig am ende. damit hat es prima geklappt, außer wir waren im urlaub oder bei anderen zu besuch. da mußte ich mich immer daneben setzen bis sie eingeschlafen ist. sonst hat sie gebrüllt wie am spieß und sich reingesteigert bis zum zittern am ganzen körper und erbrechen. mittags war es schon immer etwas problematischer. einschlafen ging, aber weiterschlafen nach halber oder dreiviertel stunde war nur auf dem arm möglich. irgendwann habe ich auch da das schlafprogramm angewendet und dann hat es nach längerem funktioniert. mein mann hat die kleine kaum ins bett gebracht. er ist oft nicht da. ab und zu, aber wirklich sehr wenig, hat er es doch mal gemacht. es klappte bei uns zu hause. vor ca. 2 wochen konnte ich abends zur schlafenszeit nicht zu hause sein und mein mann hat die kleine versucht, ins bett zu bringen. aber es klappte nicht. sie schrie wie am spieß, steigerte sich rein, hustete, war schwitzig und ließ sich von ihm kaum beruhigen, bis ich kam. bei mir dann kein problem, erst auch bißchen geweint, aber dann war ruhe. seitdem sie aufstehen kann, kommt es schon mal vor, daß sie aber auch paar mal aufsteht und man sie dann wieder hinlegen muß. kann bis zu 10 mal passieren. und bei meinem mann schrie sie dann halt stehend ununterbrochen. eine woche später hatten wir noch mal das selbe problem. ich war wieder nicht zu hause. es klappte nicht, bis ich kam und sie ins bett gebracht habe. aber seitdem haben wir das problem, daß ich sie nun auch manchmal nicht ins bett bekomme. auch bei mir hat sie nun schon viel geweint und auch geschrien und erbrochen, weil sie sich so reingesteigert hat. ich kann es gar nicht verstehen. es hat doch sonst gut geklappt. der mittagsschlaf ist nun auch zum horror geworden. erst schlief sie nur noch eine dreiviertel stunde, sonst eineinhalb mind. und danach nicht mehr ein, und jetzt sogar schon von vornherein nur gebrüll. wenn wir das wort schlafen schon benutzen, dann wimmert sie schon auf und hat angst. abends ist es jetzt schon wieder etwas besser geworden, wenn ich sie ins bett bringe, aber sie wimmert immer ein bißchen und das hat sie früher nicht gemacht. ich weiß echt nicht mehr weiter. heute war es ganz schlimm mit dem gebrüll. mein letzter ausweg war, daß ich mich neben sie gesetzt habe. aber das möchte icgh eigentlich nicht tun, denn das problem ist ja, dass sie dann nicht weiterschläft, wenn sie wach wird, weil die mama ja dann nicht mehr da ist. und vorher hat es ja auch ohne probleme funktioniert. bitte geben sie mir so schnell wie möglich antwort. ich weiß nicht, wie ich die nächsten tage überstehen soll. habe schon angst vor heute abend und dem nächsten mittagsschlaf.was soll ich machen oder an wen kann ich mich wenden? pauline würde sich auch nie bei mir nur so ausruhen tagsüber, sie bleibt keine 3 sekunden ruhig. vielen dank im voraus für ihre mühe 71mone
Christiane Schuster
Hallo Mone Erlauben Sie Pauline, sowohl mittags als auch abends im Bett noch ein wenig mit weichem Spielzeug spielen zu dürfen und stellen Sie ihr zusätzlich jeweils eine entspannende Musik, bzw. "Bettkassette" an. Dunkeln Sie ihr Zimmer nicht ganz ab und lassen Sie ihre Tür einen Spalt breit geöffnet, dass sie jeder Zeit die gewohnten Geräusche wahrnehmen kann. Sind Sie abends mal weg, darf sie entweder länger aufbleiben, darf auf den Papa aufpassen :-)) oder kann zeigen, wie "groß" sie schon ist, indem sie ganz alleine ins Bett gehen DARF, um dort zu spielen und Kinderlieder o.Ä. zu hören. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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