Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster und alle gefrusteten Muttis, meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt. Sie isst nur sehr kleine Mengen bei den Mahlzeiten und hat daher häufiger Hunger. Deshlab muß ich sie auch nachts mehrfach stillen und deshlab schläft sie auch im Ehebett (bin berufstätig und das ermöglicht mir, morgens zumindest halbwegs augeschlafen zu sein). Das Problem ist auch nicht das im Ehebett-schlafen, sondern das Einschlafen. Trotz immer gleichem abendlichen Ritual: Meine Tochter schläft partout nur mit mir an ihrer Seite und schreckt natürlich oft auf, wenn sie wach wird und ich nicht mehr da bin. An ein Schmusetier oder ähnliuches zum Beruhigen ist sie auch nicht zu gewöhnen (Schnuller nimmt sie auch nicht, nur den Daumen). Lange schreien lassen, kann ich sie allerdings auch nicht. Vor allem dauert es auch nur wenige Minuten, daß sie sich so einschreit, daß sie sich anschließend nicht mal mehr beruhigen will, wenn ich dann bei ihr bin. Ich bin echt ratlos. Viele sagen mir "Kinder brauchen solche Frustsituationen um zu lernen, damit fertig zu werden", "Lass sie halt länger schreien" (aber länger als 10 Minuten halte ich schon fast für unmenschlich), "die tanzt euch auf der Nase herum", "was ihr ihr jetzt angewöhnt, behält sie auf ewig bei". Bei uns war es von der ersten Nacht an, ein Problem. Sie forderte immer extrem viel Nähe. Ich mag das eigentlich auchm aber mit dem Schlafen... Ich habe Angst,daß ich uns jede Aussicht auf jemaliges Alleine-Einschlafen verbaue, wenn ich nicht durchhalte. Wer kann helfen? Bin dankbar für alles. Liebe Grüße Marion Sorry für die Länge, mußte mal Frust ablassen!
Christiane Schuster
Hallo Marion Ihre Ängste sind ganz bestimmt unbegründet! Gönnen Sie Ihrer Tochter und auch sich selbst die gegenseitige, körperliche Nähe und Wärme. Sie müssen sich schon während Ihrer beruflichen Tätigkeit entbehren! Mit zunehmender Entwicklung und Mobilität wird Ihre Tochter irgendwann von ganz alleine den Wunsch nach einem eigenen "Nest" haben. Damit Sie sich zum Einschlafen nicht direkt neben Ihre Tochter legen müssen, können Sie versuchen, sie wach ins Bett zu legen, während Sie sie streicheln und ein paar tröstende Worte zu ihr sprechen. Bleiben Sie anschließend neben ihrem Bett sitzen und legen Sie Ihre Hand sanft auf die Stirn Ihrer Tochter. Bieten Sie ihr zusätzlich als Schnuffeltuch ein T-Shirt mit Ihrem Sicherheit gebenden "Duft" an und ziehen Sie ihr eine Spieluhr mehrmals auf. Die stets gleiche Melodie wird ebenfalls zur Beruhigung beitragen. Lassen Sie sie nicht länger als ca. 5 Min. weinen. Diese Zeit braucht sie vielleicht um sich von den Erlebnissen des Tages abreagieren zu können und um sich selbst den Übergang vom Wachen zum Schlafen zu erleichtern. Haben Sie eine Einschlaf-Methode gefunden, mit der alle!Familienmitglieder zufrieden sind, brauchen Sie keine Ängste zu haben, irgend Etwas falsch zu machen! Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
ach in diesem alter ist das halt schwierig! ich habe sie auch im grossen Bett einschlafen lassen mit mir zusammen! und dann habe ich mein Puly dazu gelegt und hihii ein groser wecker der Tic tac macht! dann habe ich sie ind Kinderbett getan bevor ich ins Bett ging aber dort war es Ihr zu eng weil sie sich immer drehte wi ein Kompas dann legte ich sie ins Grosse Bett und ich verzog mich ins Zukünftige Kinderzimmerzimmer! jetz schläft sie im Kinderzimmer abe rmit mir in einem Bett von 1,40 cm weil mein mann mit Licht schläft und mit geschlossenem Fenster und das mit dem Licht möchte ich Ihr nicht angewöhnen!eitas Luft zum schlafen denke tut auch gut! irgend wann musse ich auch noch eine Ecke finden zum schlafen wo ich das fenster offen haben kann!mach dir nicht zu viel Stress und lass dir nichts reinreden ! finde es schön wenn Kinder gerne kuschelen und die wärme suchen es giebt Eltern die leiden darunter weil das Kind das nicht will! also genise die Zeiz Lg sandra
Mitglied inaktiv
Hallo Marion! Lass dich nicht verrückt machen, die Kleinen wissen schon ganz genau, wann sie "erwachsen" genug sind, um alleine einzuschlafen. Mein Sohn ist 3 Jahre und 4 Monate und ich musste mich auch immer zu ihm legen bis er eingeschlafen war. Letzten Sonntag kam er an und sagte, er sei jetzt schon groß und kann ohne mich einschlafen. Wir behalten unser Ritual mit beten, Bilderbuch lesen, ganz fest drücken in seinem Bett bei, aber dann legt er sich hin, ich stehe dann auf, lasse das Licht ganz schwach brennen und drehe seine Kinderlieder ganz leise an (CD-Player)und gehe aus dem Zimmer. Liebe Grüße Romana mit Markus
Mitglied inaktiv
Laß Dir bloß nicht von anderen dreinreden und laß Deine Tohter nicht unnötig schreien!!! Unser Sohn (jetzt 17 Monate alt) wurde auch noch nachts gestillt bis er 11 Monate alt war. Das nächtliche Abstillen war eine Tortur, er hat natürlich geweint, aber ich konnte einfach nicht mehr alle Stunde oder 2 Stunden aufstehen. Ich habe ihn während er weinte die ganze Zeit auf dem Arm getröstet. Es dauerte fast 2 Wochen bis er nachts die Brust nicht mehr verlangte und siehe da - er trank und aß tagsüber plötzlich wesentlich mehr, so daß er auch keinen Hunger mehr hatte. Mit einem Jahr schlief er dann sogar durch - ganz von allein!!! Gestillt habe ich übrigens bis vor 2 Wochen - da hat er sich allein abgestillt. Abends schläft er in seinem Bett ein und nachts wird er einmal wach (so gegen 4/5 Uhr morgens) und kommt dann den Rest der Nacht zu uns ins Bett. Er kuschelt auch sehr sehr viel, aber wir finden das schön und mal ehrlich - wer schläft schon gern allein?! Sowohl das Einschlafen abends als auch der Mittagsschlaf sind bei uns immer noch schwierig, aber alle Kinder, die problemlos einschlafen haben einen Nuckel oder eine Trinkflasche als Einschlafhilfe - unser Sohn hat so etwas nie genommen. Aber die Situation ist so in Ordnung wie sie ist und wenn Du Dein Kind nicht weinen lassen kannst, dann tus auch nicht!!! Liebe Grüße
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