Frage im Expertenforum Erziehung an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens:

Eingewöhnung Kindergarten

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens
Diplom Sozialpädagogin

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Frage: Eingewöhnung Kindergarten

Lumperle

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Hallo Frau Ubbens, Unser Sohn ist jetzt 22 Monate alt und ich gebe ihn jetzt zur Eingewöhnung in den Kindergarten. Er verhält sich da, wie das perfekte Kindergartenkind.Er geht auf alle zu und lacht und spielt schön. Einfach super! Nur beim Abholen will er noch nicht mit, da helfen immer kleine Versprechen oder mit Mittagessen locken. Soweit so gut, sind wir allerdings zu hause geht der Terror los. Er isst nicht richtig, ist stänkerig und seinen Mittagsschlaf der bis jetzt total unkompliziert war, macht er auch nicht mehr richtig. Gestern hat er 1 Stunde zum Mittagschlaf nur geweint und gebrüllt. Bis jetzt hatte er nur seine Familie um sich, also Mutter, Vater, Oma und Opa. Ich gebe ihn von 8.30 uhr bis 10.30 uhr in den Kindergarten und die Erzieherinnen meinten er solle doch schon mal mit Mittagessen und auch schon mal mit schlafen. Ich denke aber, das er jetzt schon überfordert ist mit seinen vielen neuen Eindrücken. Deshalb habe ich gesagt, das wir es langsamer angehen müssen. Er geht jetzt seit 5 Tagen in den Kindergarten. Er hat vor 7 Tagen eine Masern Impfung bekommen und die Ärztin sagte das nach 7 tagen mit leichtem Fieber zu rechnen ist. Vielleicht kam das gestern und es war alles zu viel. Ich mache mir große Sorgen ihn zu überfordern. Aber wie macht man es richtig. Sorry für den Roman, aber das kann man nicht in 3 Sätzen schildern. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mfg Lumperle


Sylvia Ubbens

Sylvia Ubbens

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Liebe Lumperle, erweitern Sie die Zeiten im Kindergarten gerne. Ihr Sohn wird es gut meistern. Er ist zum Mittagsschlaf zwar noch aufgrund der vielen neuen Erlebnisse aufgeregt, dies wird sich aber im Laufe der kommenden Tage einspielen. Viele Grüße Sylvia


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