Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt und zeigt so überhaupt kein Durchschlafen. Vor etwa einem Monat hat er plötzlich wie aus dem nichts ab 22/23 Uhr bis 6 Uhr morgens geschlafen.. mittlerweile hat sich das aber wieder geändert.. er schläft zwischen 23 und 24 Uhr ein und wacht um 4 Uhr auf und will unbedingt was trinken. Zur Information ich stille voll ganz nach seinem Bedarf und hatte ihn immer bei uns im Bett. Wenn er jetzt abends irgendwann einschläft lege ich ihn in sein Bett.. da ich erst gegen 24/1 Uhr schlafen gehe und bis etwa 9/10 schlafe, nehme ich ihn in der Nacht dann raus und wieder mit in unser Bett.. dort will er dann alle zwei stunden trinken (vermute dass er da unruhiger schläft und immer wieder mal aufwacht, wenn sich jemand von uns umdreht). Vielleicht noch zur Info.. wir haben eine 1-Zimmer-Wohnung.. spielt sich also alles in einem Raum ab und wird auch kaum ruhiger werden.. der Wecker meines Mannes klingelt um 5.. je nach Tag muss er dann um 6 oder 7 aus dem Haus. Zu unserem Leidwesen läßt sich der Kleine wach nicht in sein Bett legen.. dahilft keine Spieluhr, kein vorsingen, kein ruhig auf ihn einreden und streicheln.. zuerst quängelt und jammert er und das steigert sich dann bis zum Schreien... auch nachts wenn er aufwacht, hab ich es schon immer wieder versucht ihn einfach mit seinem Lieblingslied wieder in den Schlaf zu singen, meistens hat er aber tatsächlich Hunger. Stellt sich da irgendwann automatisch ein Rhytmus ein, oder muss man da erziehungstechnisch nachhelfen? Und wenn ja, was kann ich machen? Schnuller nimmt er übrigens auch keinen. Ich wäre ja schon über ein paar mehr stunden Nachtschlaf froh.. mir ist allerdings klar, dass wir es nie schaffen werden, dass er bei unserem Rhytmus normale Kinder-Schlafzeiten also ab 21 Uhr oder so angewöhnen wird. Ich fühl mich aber noch nicht wirklich belastet durch diese eigenartigen Zeiten, aber ich denk mir halt, dass es für ihn günstiger wäre, nen ryhtmus zu entwickeln. Liebe Grüße, SassaM
Christiane Schuster
Hallo Sassa Ganz sicher entwickeln die Kleinen irgendwann ihren ganz individuellen Rhythmus. Da sich Ihr Sohn aber auch auf Ihre Gewohnheiten einzustellen hat, solange sie Alle gemeinsam in einem Raum wohnen, sollten Sie versuchen, einen Kompromiß zu finden: Gehen Sie selbst ca. 24.00Uhr ins Bett, sollten Sie Ihrem Sohn kurz vorher noch einmal Ihre Brust anbieten um dann gemeinsam in Ihrem Bett einzuschlafen. Vielleicht werden Sie dann zwischedurch mal wach, um ihn in sein eigenes Bett zu legen; wenn nicht, warten Sie noch eine Weile (ca. 3 Mon.?), bis er zu dem Stillen auch noch Beikost bekommt, die dann ein wenig länger als Muttermilch vorhalten wird. Dann wird er in seiner Entwicklung auch schon so weit vorangeschritten sein, dass er früher müde wird und es genießen wird, ab ca. 21.00Uhr in seinem eigenen, gemütlichen "Nest" noch solange spielen zu dürfen, bis ihm von allein die Augen zufallen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Das kenne ich von irgendwo her. *g* Unsere Kleine ( fast 6 monate alt) hat in der Zeit auch keine Anstalten gemacht durch zu schlafen, das kam von heute auf morgen, erst 4 Stunden, die Woche drauf 5, jetzt mind. einmal die Woche 10 Stunden. Bei uns kam das mit der Zeit von selbst. Sie geht mitlerweile um 20 Uhr ins Bett, kommt nachts um 3 Uhr, schläft dann noch einmal bis halb 6 Uhr und dann bis 9, 10 Uhr weiter. Wenn dein Sohn nachts Hunger hat, stille ihn ruhig, hab ich auch gemacht, sie danach aber wieder in ihr eigenes bett gelegt zum schlafen. Morgends ab halb & darf sie allerdings bei uns im Bett schlafen, denn dann geht mein Mann auf die Arbeit und wir beiden kuscheln noch bis 9, 10 Uhr. Gib deinem Sohn die zeit, sie kommt nicht wieder. Noch viele gute Nerven und Kopf hoch es wird auch anders.
Mitglied inaktiv
Hallo! Danke für die aufbauenden Worte.. es ist schon frustrierend dauernd von irgendwelchen Müttern zu hören "Meine Kleine schläft schon seit sie 2 Monate ist 8 Stunden durch" "Was erst? Hat mein Sohn schon mit 6 Wochen gemacht". Zum Thema stillen und wieder in sein Bett legen.. das hab ich anfangs als er ganz klein war probiert (hatte ich ja auch in der Klinik so gemacht). Bei uns ist es so, wir schlafen in nem Doppelhochbett über der "Babyecke".. bin also nachts um 2/3 (vorher war ich ja ohnehin wach wenn er was wollte) vom Bett runter geklettert... beim Licht der Nachtlampe hab ich ihn dann in nem Ohrensessel gestillt.. da ich selber aber das Stillen selbst sehr entspannend empfinde bin ich dabei jedes Mal mit ihm auf dem Arm eingeschlafen noch ehe er fertig war.. irgendwann ist er logischer weise auch eingenickt.. dann nach ner Stunde oder so bin ich aufgewacht.. mir hat alles weh getan und der Kleine ist ganz entspannt aber schauderhaft "herum gehangen".. daher hab ich mich dann dafür entschieden ihn lieber zu uns rauf ins Bett zu mitzunehmen. Und es ist auch jetzt noch so, wenn wir im Bett stillen, dass ich meist vor ihm wieder eingeschlafen bin oder bei dem nächsten "Stilldurchgang" gar nicht so hundertprozentig wach werde. Liebe Grüße, SassaM
Mitglied inaktiv
Hallo! Danke, für die rasche Antwort.. und überhaupt für die guten Tipps, die Sie immer geben. Werde mich sicher bald mal wieder melden entweder wenn es in wochen usw. noch immer nicht besser wird, oder auch wenn mein Spatz sich plötzlich zu so einer Schlafmütze, wie ich es bin entwickeln sollte. Liebe Grüße, SassaM
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