Mitglied inaktiv
Ich habe den Beitrag von Susanne vom 13.05.2000 (Schreiattacken) gelesen und habe festgestellt, daß es Gott sei Dank anderen Leuten auch so geht. Nur bei uns ist das Problem, daß wir zu unserer Schrei-Tochter (auch 4 Jahre alt) noch einen 4 Monate alten Sohn haben. Nun ist manchmal das Problem, daß ich in der Woche alleine bin (mein Mannn ist auf Montage) und meine Tochter es manchmal regelrecht ausnutzt, wenn ich mit dem Kleinen beschäftigt bin (besonders beim Stillen). Sie macht dann allerhand Blödsinn und manchmal kommt es dann so weit, daß ich laut rumschimpfe und mir manchmal die Hand ausrutscht, was mir danach unheimlich leid tut, weil sie es jetzt auch nicht leichter hat (Eifersucht). In diesen Momenten kommt es mir so vor, als wenn mir alles über den Kopf wächst und ich überhaupt nicht weiß, wie ich mit ihr umgehen soll, da sie halt auch ein Schreikind war und ist. Seit längerem verhält sie sich gegenüber anderen auch etwas komisch. Wird sie von anderen freundlich (Tante, Erzieherin oder Nachbarin) angesprochen, macht sie gleich die Schotten dicht, also versteckt sich hinter mir und knurrt die anderen regelrecht an, daß sie in Ruhe gelassen werden möchte. Wird sich das mit der Zeit geben? Und wie soll ich mich verhalten, wenn sie mir regelrecht auf der Nase rumtanzt?
Christiane Schuster
Hallo Ines Wollen Sie Ihren Sohn in Ruhe stillen, achten Sie darauf, dass Sie vorher eine Beschäftigung für Ihre "Grosse" gefunden haben. Wie wär`s mit einer Puppe, die ebenfalls "versorgt" werden muss?- Ihre Tochter lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, indem sie immer dann Blödsinn macht, wenn Sie sich mit ihrem Bruder beschäftigen. Sie fühlt sich durch ihn, dessen Grundversorgung noch wesentlich zeitaufwendiger ist, in den Hintergrund gedrängt. Reden Sie mit ihr und suchen Sie gemeinsam nach einer Tageszeit, in der Sie sich ausschließlich mit Ihrer Tochter beschäftigen können. Lassen Sie ihr Zeit sich an die neue Familiensituation zu gewöhnen. Zeigen Sie Verständnis für das Verhalten Ihrer Tochter, die nun ja nich mehr immer im Mittelpunkt des Geschehens stehen kann. Sie muss Ihre Zuwendung mit ihrem Bruder teilen. Versuchen Sie Ihre Nerven zu schonen, und bitten Sie evtl. eine Freundin oder einen Babysitter, sich regelmäßig (1-2mal pro Woche für 2Std.?) um die Kinder zu kümmern, während Sie sich diese Zeit ganz für sich allein gönnen. Starke Nerven und: bis bald?
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