Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, es geht um unseren Kleinen Mann und seine Bindung zu uns. Wir wohnen in einem Generationen-Haus mit einem kleinem Garten und einem familiären Handwerksbetrieb anbei! Michael schläft seit er 5 Wochen alt ist bei uns im Bett. Mittagsschlaf (er ist 21 Monate) in seinem eigenen Bettchen. Er schläft nicht alleine ein, immer auf meinem Arm (was mich nicht stört). Bis einschließlich 5. Monat schlief er tagsüber nur auf meinem Arm oder im Tragetuch und ganz am Anfang schlief er auch ab und an mal auf Opa´s Arm (wenn ich weg mußte).Er mußte noch nie grundlos schreien oder so. Ab dem Zeitpunkt wo er 13 Wochen alt war ging ich einmal die Woche 4 Stunden arbeiten, seit er 9 Monate alt ist zweimal die Woche ca. je 4 Stunden. Ab und an mal zum Friseur oder Wocheneinkauf (nicht regelmäßig). In dieser Zeit ist bei den Schwiegereltern. Nun zu meinem Problem. Er hat sich noch nie gefreut wenn ich heimkam, im Gegenteil nun wirds immer schlimmer. Inzwischen schreit er wenn er mich hört, krallt sich an Opa fest und schlägt nach mir. Jeden Tag ist er abends mit seinem Papa 1 h unten im elterlichen Betrieb, auch in dieser Zeit hat er Oma und Opa an der Hand und marschiert hin und her. Aber so sieht in mein Mann wenigstens, denn er hat sehr wenig Zeit für uns (täglich außer dieser Stunde höchstens noch eine). Sobald die Schwiegereltern auftauchen sind wir sofort abgeschrieben. Ich darf nichts mehr erklären, nichts mehr machen. Sobald er mich nur hört schreit er laut "NEIN". Bei ihnen hört er auf alles was sie machen, da wird nicht gebockt usw. Ich komme mir soo überflüssig vor, wie soll das im Sommer im Garten werden wenn ich immer abgeschrieben bin und das täglich? Hab ich meine Stellung als Hauptbezugsperson verloren. Was haben wir falsch gemacht? Ich hoffe Sie haben Rat für mich, denn das beschäftigt mich doch sehr! Lg
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Soweit ich es aus der Ferne beurteilen kann, haben Sie überhaupt nichts falsch gemacht und auch Ihre Stellung als Hauptbezugsperson nicht verloren. Michael weiß ganz genau (intuitiv), dass Sie und Ihr Mann für ihn IMMER da sind, wenn Not ist, während Oma und Opa etwas Besonderes sind, bei denen man sich dann nicht so gehen lässt, nicht so stark seine Grenzen zu erfahren sucht usw. Erscheinen Sie nun auf der Bildfläche, während Ihr Sohn zuvor von den Großeltern betreut wurde, spürt er, dass er sich nun umstellen und auf Sie einstellen muß. Diese Umstellung fällt jedem Kind schwer und es braucht einige Zeit -ganz besonders, wenn Oma, Opa UND Sie anwesend sind-. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mal eine Woche (oder länger) Urlaub von dem Betrieb und den Schwiegereltern zu machen, werden Sie erkennen, dass Michael Sie in dieser Zeit voll und ganz als seine Bezugsperson akzeptiert. Wenn die jetzige Situation Sie sehr belastet, rate ich Ihnen, Ihren Sohn möglichst bald an eine Tageseinrichtung, bzw. "unparteiische" Tagesmutter zu gewöhnen. Dort wird er sich dann weder an den Großeltern, noch an Ihnen, sondern an der weiteren Bezugsperson und den Kindern orientieren können, wenn Sie die Zeit haben, ihn während einer sanften Eingewöhnung zu begleiten und nicht der Opa o.Ä. Großeltern strahlen meist auf Grund ihrer großen Erfahrung und auch ihres Lebensalters viel mehr Ruhe und Gelassenheit aus als wir "Hauptverantwortlichen", sodass die Kinder sich von ihnen angezogen fühlen. Dass Ihr Sohn keine sichere Bindung zu Ihnen aufgebaut hat, kann ich mir persönlich eigentlich nicht vorstellen, da Sie doch viel häufiger für ihn erreichbar sind und eben auch durch die Großeltern vertreten werden als es bei Kindern der Fall ist, deren beide Eltern außer Haus berufstätig sind und die ganztags "fremd"betreut werden. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Das klingt in der Tat komisch(also das es so langanhaltend ist). Allerdings glaube ich nicht, das das durch die paar Stunden Arbeit kommt. Mein Sohn war immer nur bei mir, war und ist totales MamaKind, hab ihn sehr selten nur weggegeben und wenn mein Vater da ist, bin ich auch abgeschrieben. Mittlerweile gehts aber. Aber mein Sohn freut sich immer mich zu sehen, kommt sofort angerannt und so. Bist Du vielleicht zu streng zu ihm oder forderst zu viel!? So wars bei meinem Cousin, der hat sich sofort versteckt wenn er seine Mutter gehört hat, weil sie viel zu streng ist und ihm viel zu viel abverlangt. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich mal beim Kinderarzt nachfragen ob es noch im Rahmen ist. Vielleicht ist er einfach nur OpaKind wie es sonst eben Mama und PapaKid gibt. Er hat ja bei Euch mehr Auswahl und hält sich vielleicht mehr an die Personen, die immer für ihn da sind?
Mitglied inaktiv
Hallo, Grundsätzlich heißt Familienbett nicht unmittelbar eine sichere und gute Bindung. Bindungsstörungen ist ja nur ein Oberbegriff und es gibt viele Abstufungen und Auswirkungen. Du schreibst, dein Sohn hat sich noch nie gefreut, wenn du nach einigen Stunden Wegbleiben zu ihm kamst und kommst. Okay, er krallt sich bei Opa fest und schlägt nach dir. Was geschieht nach dem Weinen, nach dem Versuch dich zu schlagen? Kommt er zu dir gelaufen? Bleibt er fern? Wie regelt ihr das. Was ich sonst zu deinem Posting beitragen wollte ist der Faktor, dass dein Sohn bei seinen Großeltern "nicht bockt". "Nicht bocken" und folgen (also Gehorsam) bedeutet nicht, dass ein Kind jemanden besonders mag, und im Umkehschluß den, bei dem es "Ungehorsam" und Trotz zeigt automatisch ableht. Da hast du einen Denkfehler. Kinder hören bei Menschen, an die sie weniger intensiv gebunden sind als an ihre Hauptbezugsperson, augenscheinlich besser. Aber das ist nur äußerlich so. Wenn ich es mal ganz banal beschreibe, sie trauen sich einfach nur nicht. Wenn sie diese Person als so vollwertig ansehen wie die primäre Bezugsperson, werden solche Konflikte auch ausgetragen. Allerdings schreibst du sehr wenige Details aus der frühkindlichen Entwicklung deines Kindes. Du schreibst nichts über dein Verhalten, deine Erfahrungen. Das Bindungsverhalten hängt auch stark von den eigenen Erfahrungen der Bezugsperson ab. Personen, deren eigene Kindheit von Problemen belastet war, haben meist selbst nie gelernt, was richtige Bindung ist und können ihrem Kind von daher selbst keine richtige Bindung zeigen, auch wenn sie meinen, es müsste ja eine gute Bindung bestehen, denn das Kind durfte im Familienbett schlafen. Dein Sohn braucht unbedingt eine Person, die ihn bei seiner Loslösung behilflich ist. Momentan scheint er aber ambivalent zu sein und keine konkrete Person gefunden zu haben. Dein Mann scheidet nach deinen Erzählungen aus, denn er ist einfach zu selten präsent. Deine Schwiegereltern scheinen im Doppelpack zu erscheinen und sich ähnlich stark zu engagieren. Die Loslösung schreitet voran, aber sie hat erst begonnen, so dass er seine Großeltern (bevorzugt er von beiden jemanden? die Oma vielleicht?) zwar lieb hat und sich wie Bolle freut, wenn sie da sind. Aber er ist noch nicht richtig aufgetaut, was sein "brav" sein verdeutlicht. Viele Omas und Opas, Tanten und Onkel deuten dieses Verhalten übrigens als ihre Fähigkeit, dass sie ja das Kind im Griff haben, während es bei Mama nur brüllt und schreit und Mama auf der Nase herum tanzt. Dann wundern sie sich, wenn auf einmal der Trotz auch bei ihnen Einzug hält. Kinder trotzen besonders gern bei ihrer Mama, einfach, weil sie ihr Vertrauen. Das ist wie, wenn du nach Hause kommst. Da bist du acuh ganz anders als vor der Haustür. Kinder trotzen hauptsächlich, weil sie ihr selbst entwickeln und den inneren Dran nach Loslösung (also Weiterentwicklung) haben. Wenn keine geeignete Person zur Loslösung da ist, dann ist das Kind quasi gezwungen seinen inneren Konflikt mit der primären Bezugsperson selbst auszutragen. Letztlich finde ich deine Beschreibung einfach zu kurz, um wirklich konkret etwas zu sagen. Etwas seltsam finde ich auch das Weinen deines Sohnes, wenn er dich sieht. Das kann vieles bedeuten. Wichtig ist eigentlich, was danach passiert. Es gibt nämlich, die weinen vor Erleichterung, wenn sie ihre Mama wieder sehen. Die Trennung von Kleinkind und Mutter bringt innerlich eine enorme Anspannung bei den Kindern mit sich. Diese muss man nicht offensichtlich sehen. Die kinder spielen dann und sind recht fröhlich, aber nicht so ausgelassen wie bei Muttern. Und das liegt wie gesagt nicht daran, dass die Mutter ihre Kinder nicht im Griff hätte. Wie gesagt, eine Diagnose ist schwierig. Übrigens: Das beim Opa festkrallen und nach dir schlagen kann auch auf unsichere Bindung hinweisen. Aber wie gesagt momentan zu beiden Seiten. Er kann eine "Bindungsstörung" zu dir haben (wie emotional gefestigt bist du?*), aber eine richtige Bindung zu seinen Großeltern scheint auch noch nicht zu bestehen. Ich finde übrigens diese Frage nach sicherer Bindung ziemlich komplex und ich würde jetzt noch Seitenweise darüber schreiben können, aber letztlich wäre das anhand deinen "spärlichen" Daten auch nur oberflächlich und spekulativ. Machst du dir Sorgen um deinen Bindund, dann solltest du mal zu einer Familiuenbratungsstelle gehen. Das betreiben zB die AWO, Caritas usw in fast jeder größeren Stadt. Dort gibt es Psychologen, die kostenlose Hilfe den Familien anbieten. *(die Frage deiner emotionalen Stabilität ist unerlässlich, wenn es um Bindungsverhalten geht. Hast du nie gelernt in deinen Emotionen gefestigt zu sein, also Selbstbewußt zu sein, zu dir zu stehen, unabhängig von anderen zu sein, also nicht von der Bestätigung/Lob/Kritik/Anerkennung usw angewiesen zu sein um dich zB gut zu fühlen) Liebe Grüße Suse
Mitglied inaktiv
hmm, ich weiß jetzt gar nicht was du genau wissen willst. Ich erzähl jetzt einfach mal drauf los. Michael als Baby: Fremdelphase sehr früh, sehr extrem, auch bekannten Personen gegenüber. Dauert teilweise immer noch an bei bestimmten Personen. Auch schon länger und regelmäßig Bekannten haben manchmal sehr schlechte Karten bei ihm, da heißts nur Mama Mama Mama. Wir gehen seit er 5 Monate alt ist in eine Eltern-Kind-Gruppe. Er bewegt sich heute noch fast keine Schritt alleine, von anfassen mal zu schweigen! Den Raum wenn ich verlassen würde......... ohje. Ein Schreibaby war er nicht. Er hat wenns hochkommt vielleicht insgesamt 1 Stunde geschrien (Geburtsstunde), außer er hatte Blähungen! Er entwickelte sich eigentlich immer mehr als Mama-Kind. Papa durfte in zeitweise nicht mal anfassen. Ich mußte ihn überall mit hinnehmen, aufs Klo usw. einfach überall. Ist auch heute noch teilweise so. Bei Papa bleibt er nur mit Glück wenn ich den Raum verlasse, will er meist hinter her. Bei Opa ist er schon immer ohne murren usw. geblieben. Der war schon immer sein Liebling. Mit 7 Monaten hat er mal geweint weil sein Opa einfach nur mit einem Hallo an ihm vorbeiging. War aber das einzige Mal. Sind mein Mann und ich mit ihm unterwegs bin offensichtlich die primäre Bezugsperson. Er will hauptsächlich auf meinen Arm usw. Weinen wenn er mich sieht tut er eigentlich nur Dienstags wenn er 3 h bei den Schwiegereltern war und ich von der Arbeit heimkomme und ihn zum Essen und schlafen abhole. Da will er partou nicht her zu mir, wenn ich gehen würde schätze ich würde ihn das gar nicht stören. Ich regle das dann so, daß Opa noch mitessen darf und er erst dann ins Bett muß. Was auch meistens ganz gut klappt. Wenn ich die Rolle wieder übernommen hab. Ist Opa dann weg, weint er nicht hinterher oder so. Komm ich Freitag nachmittag heim, da ist er erst bei den Schwiegis und dann beim Papa, kommt er schon und schaut. Da wird nicht geweint oder so. Sieht er die Schwiegereltern so unterm Tag, freut er sich natürlich wie ein König. Er nimmt sie sofort an der Hand und marschiert los mit ihnen. Jeden Stein den er findet zeigt er sofort Oma. Nur Opa darf im Garten schaufeln, Mama bei besten Willen nicht. Bestimmt Lieder darf nur der Opa singen usw. Ich bin da wie Luft für ihn und zähle gar nicht. Und wehe ich will ihm was erklären, oh Heiland! Ich kann aber auch, mit vorankündigung, mit ihm wegfahren, obwohl er grad bei Ihnen im Garten ist. Da weint er nicht oder so. Nur ab und zu wenn ich ihn vom familiären Betrieb in die Wohnung hole, da weint er und schreit nach Opa! Ich hoffe dir mehr Auskunft gegeben zu haben und danke dir für deine zuhören und dein Interesse. Lg
Mitglied inaktiv
Wenn du magst, würde ich auch gerne ein paar Sätze dazu schreiben. Dein Sohn ist deiner Beschreibung nach, ein sehr sensibles Kind. Meine Tochter ist auch so. Das hat sie übrigens von mir. Als sie so etwa 2 1/4 - 2, 3/4 war, hat sie sich ähnlich verhalten wie dein Sohn. Sie wollte nicht mit mir mit nach Hause gehen, wenn sie vorher mit ihrem Cousin gespielt hat, sie wollte auch nicht von meiner Mutter weg. Ich war wirklich am verzweifeln und grübeln, und habe festgestellt, dass ihr Verhalten eigentlich unsere familiäre Situation wiederspiegelt. Wir haben zu der Zeit gebaut, waren also angespannt und meine Tochter hatte ein Geschwiesterchen, das immer mehr in den Vordergrund trat und auch Aufmerksamkeit forderte. Die Hauptsache sehe ich im Nachhinein in meinem Verhalten: ich zweifelte damals stark an meinen mütterlichen Qualitäten und war nicht in der Lage meinem Kind die nötige Sicherheit und Orientierung zu bieten. Als ich es erkannte, der Bau abgeschlossen war und die familiäre Situation sich wieder entspannte, habe ich beschlossen wieder stark zu sein und dass stärkte mein Kind. Heute ist meine Tochter 4, vor kurzem waren wir bei der U8 und die Ärztin staunte wie gefestigt und souverän mein Kind geworden ist. Was ich dir damit sage möchte, wir machen alle Fehler als Eltern, wir dürfen nur nicht an diesen Fehlern verzweifeln, grübeln und uns durch diese ohnmächtig machen lassen. Will dein Sohn nicht mit, es ist verständlich. er hat vielleicht vorher gerne gespielt und jetzt ist das SPiel zu Ende, mache ihm den Abschied leichter indem du eine Aktivität in Aussicht stellst (Baden, Buch vorlesen, etc., halt das, was er gerne mit dir macht). Du bist die Mutter und wenn du nach deinem Gefühl und deinem Verstand handelst, dann handelst du richtig. LG Ines
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