Mitglied inaktiv
Guten Tag, für meinen bald fünfjährigen Sohn treffe ich mich häufig mit Bekannten, die gleichaltrige Kinder haben. Das Problem bei uns zu Hause ist nun, dass die Kinder wie verrückt durch unsere grosse Wonung toben und immer wieder Gegenstände zerstören, Türen zerkratzen, Tapeten beschmieren etc. Wenn es mir zu wild wird versuche ich zwar einzugreifen, doch von den anderen Müttern höre ich immer nur, dass sie gut versichert sind, die Kinder fühlen sich dann in ihrem Verhalten bestätigt und machen noch wilder weiter. Meine Kinder haben Respekt vor fremden Sachen, daher ergibt sich das Problem bei Besuchen mit uns nicht, wie kann ich es anderen Kinder/Eltern aber höflich klar machen, dass unser zu Hause keine Baustelle ist. Danke für Ihre Hilfe
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da sich die Kinder in ihrem eigenen Zuhause scheinbar nicht so wie bei Ihnen benehmen, rate ich Ihnen, ganz konsequent durchzugreifen und darüber zu informieren, dass es bei Ihnen dieses Getobe nicht gibt, weil sie ein gemütliches, ordentliches Heim bevorzugen. Können sie nicht vernünftig spielen, werden sie nicht mehr kommen dürfen! Vielleicht warten die Kinderer geradezu auf dieses Setzen von Grenzen?- Zusätzlich rate ich Ihnen, die Kinder zu einer konkreten Beschäftigung anzuregen, damit sie sich sicher orientieren können. Ggf. beteiligen Sie sich an diesen gelenkten Aktivitäten. Die kleinen wissen sehr wohl schon, verschiedene Haushalte voneinander zu unterscheiden, sodass sie sich an Ihre Regeln ganz bestimmt recht rasch gewöhnen werden -wenn sie konsequent und begründet eingehalten werden-. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo ! Ich finde es ziemlich unverschämt von deinen Freundinnen, so unsensibel über das vandalenhafte Verhalten der Kinder zu übergehen. Klar, kann es mal passieren, daß was runterfällt, kleine Kratzer oder dgl vorkommen, jedoch sollte alles seine Grenzen haben. Schließlich sollten Kinder in dem Alter schon langsam lernen Achtung und Respekt vor den Dingen anderer und vor allem vor dem Persönlichen haben. Ich würde eindringlich mit den Mamas reden, am besten mal ohne Kíds und auf gute Zusammenarbeit hoffen.
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