Mitglied inaktiv
Unser kleiner Sohn (im Febr. wurde er 3) ist seit 2 Tagen im Kindergarten. Erstmal nur für 3 Stunden und er geht auch ohne zu Meckern hin. So um halb 12 ist die Luft raus, aber wahrscheinlich ist er dann auch einfach erschöpft. Um 12 Uhr hole ich ihn ja auch schon. Die Erzieherin hat mir erzählt, daß er an beiden Tagen gebissen hat. Und den großen JUngs die Sachen auf dem Bauteppich zerstört hat. Absichtlich. Ich weiß, daß er dazu neigt, mal schnell was kaputtzumachen und eine Beißphase hatte er auch, aber die ist eigentlich längt abgeschlossen. Was ist aus diesem Verhalten zu interpretieren und wie sollte ich außerhalb des Kindergartens damit umgehen? Gruß. Annika
Christiane Schuster
Hallo Annika Ihr Sohn wird dieser neuen Situation noch sehr unsicher gegenüberstehen und mit seinem Verhalten die umgehende und helfende Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen.- Zeigen Sie ihm, dass sich andere Kinder bestimmt freuen würden, wenn er ihnen mal einen Baustein oder ein Spielzeug reicht, sie streichelt statt zu beißen, usw. Geben Sie ihm evtl. -nach Absprache mit der Erzieherin- mal Luftballons, Kekse o.Ä. für alle Kinder mit. So wird er im Mittelpunkt stehen, Anerkennung und liebevolle Zuwendung erhalten. Alle werden sein "Freund" sein wollen und er wird seinen "Einstieg" in die Gruppe positiv erleben können. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Annika, als unser Schatz in den Kiga kam, er war damals 3 1/4, hat er alles kaputt gemacht, was die anderen Kinder gebastelt oder gemalt hatten. Er hat die Sachen von den Wänden gerissen und kaputt gemacht. Ebenso hat er, wenn er sich unbeobachtet fühlte, die Bauwerke anderer Kinder zerstört, ob im Sandkasten oder auf dem Bauteppich. Im Gespräch mit seiner Erzieherin kamen wir zu der Erklärung, dass dies seine Art zu sagen war: Hallo ihr da, ich bin auch da. Ich bin der Neue. Er kannte auch so gut wie kein einziges Kind dort, da wir zugezogen sind und dann gleich 50 Kinder. Das muß ein Kind erst einmal verarbeiten. Da haben ja selbst Erwachsene mit zu tun. Dieses Zerstören hat schon eine ganze Weile angedauert. Es ging dann so langsam vorüber, als er damals seinen heutigen besten Freund näher kennenlernte. Ich drücke Euch die Daumen, dass es bei Euch auch so sein wird und bald vorüber geht. Alles Liebe und eine gute Zeit wünscht Euch Johanna
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