Ich habe eine Frage, meine 3jährige Tochter war schon seit der Geburt sehr neugierig und aufgeweckt...sie war kein schrei kind hat ahch nicht viel geweint kann aber laht werden wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt. Seit letzten Sommer ist sie im kindergarten, am Anfang war Sie sehr neugierig aber nach kurzer zeit wurde ihr langweilig und sie wollte nicht mehr dahin...dann haben wir sie irgendwie soweit bekommen das sie ohne zu weinen zum kindergarten geht doch sie disskutiert alles mit mir aus und versucht immerwieder sich durchzusetzen...was ich garnichtmal so schlecht finde denn sie weint jnd schreit nicht rum....ich nehme mir bewusst viel zeit für sie und wir unternehmen viel neben kindergarten, geht sie noch zum tanzen und wir verabreden uns regelmässig mit anderen kindern...jetzt haben mich die erzieherinnen angesprochen und meinten die kleine sei seh unruhig, will nicht mitgleichaltrigen spielen, sucht kontakt zu älteren kindern und möchte die aufmerksamkeit von den erzieherinnen, die meinten auch dass si ein kleines kind nicht alles ausdisskutieren darf dass viele sachen selbstverständlich seinmüssen...ich bin total sprachlos und erschrlcken, weis jetzt nicht wie ich mich verhalten soll, ich habe kein probleme damit dass die kleine so viel spricht sie löchert mich auch den ganzen tag mit fragen und alkem aber ich finde dass süß...ich möchte jetzt nicht mein kind einschüchtern nur wegen der erzieherinnen...ich weis jetzt nicht wie ich mich verhalten soll denn jch möchte auch nicht dass meine tochter zur aussenseiterin wird oder sich immer schlecht fühlt im kindergarten....wäre dankbar für jeden tipp.
von
leky
am 13.01.2014, 23:50
Antwort auf:
auffälliges verhalten
Liebe Leky,
"gewinnt" Ihre Tochter die Diskussionen mit Ihnen? Wichtig ist, dass Sie die gesetzten Grenzen einhalten, egal wie viel Ihre Tochter diskutieren möchte. Beispiel: Sie möchten, dass nach 30 Minuten der Fernseher ausgemacht wird, dann bleiben Sie dabei, egal wie lange Ihre Tochter bettelt. Sie wollen jetzt gemeinsam Essen, dann bleiben Sie dabei, auch wenn Ihre Tochter später essen will. Sie geben die Grundregeln vor. Entscheidungen, wie z.B. gibt´s heute den blauen oder roten Pullover an, darf eine 3-Jährige gerne mit treffen.
Grundsätzlich gibt es Kindern viel Sicherheit, wenn es klare Regeln und Strukturen in ihrem Alltag gibt. Das wirkt sich auch auf die innere Ruhe bzw. Unruhe aus.
Ihre Tochter hat sich schon an das Ausdiskutieren gewöhnt.Für den guten Kontakt zu anderen ist es aber wichtig, dass sie lernt, Entscheidungen von anderen auch mal kommentarlos hinzunehmen.
Sie müssen Ihre Tochter nicht einschüchtern, in dem Sie ihr sagen, wie sie sich im Kindergarten verhalten soll. Geben Sie im Alltag ein paar klare Linien vor und Ihre Tochter wird dies im Laufe der Zeit auch auf den Umgang mit anderen von selbst umsetzen.
Viele Grüße Sylvia
von
Sylvia Ubbens
am 14.01.2014
Antwort auf:
auffälliges verhalten
Ne sie gewinnt nicht immer.
Und natürlich gibt es bei uns auch regeln die eingehalten werden müssen und werden...sowie regelmässige essenszeiten, auch wenn sie zu bett geht, geht sie von alleine direkt ins bad um zähne zu putzen.....ich wüsste jetzt nicht was ich anders machen soll denn es klappt meistens alles prima zu hause....deswegen kann ich mir das nicht erklären warum das im kindergarten anders ist....:/
von
leky
am 14.01.2014, 13:29