Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, inzwischen ist mein Kind schon 18 Monate, wird noch gestillt und wacht nachts noch recht häufig auf und weint nach mir. Ich hab meinen Sohn nie schreien lassen. Ich glaube auch dass daher sein grenzenloses Vertrauen in mich kommt...bei allem was er tut oder versucht...er ist immer in meiner Nähe, kommt zuerst zu mir wenn er hilfe braucht und teilt auch zu gern seine Knabbereien mit mir ...bin superstolz auf ihn!! :c) Ich möchte aber nach über 18 Monaten doch gern mal wieder durchschlafen...was meinen Sie? Sollte ich weiter so verfahren wie bisher? Ich werd ihn keinesfalls schreien lassen wenn was ist...ich könnte das nicht ertragen! Was ich dazu sagen sollte...er wird noch gestillt und sein Bettchen steht an meinem Fussende. Ist es vielleicht sinnvoller ihm ein eigenes Zimmer einzurichten? Bei uns ist es sehr eng und wir müssten ausziehen oder ausbauen(nur möglich bei zustimmung der schwiegereltern :c()...aber das wird irgendwann eh fällig.. Wenn Sie ein paar Tipps haben wäre ich Ihnen sehr dankbar liebe grüße und einen schönen sonntagabend noch muddi
Christiane Schuster
Hallo Muddi Versuchen Sie es mal mit einem eigenen Zimmer. Lassen Sie Ihren Sohn beim Einrichten "helfen" und veranstalten Sie ein richtiges Umzugs-Fest. Geben Sie ihm als "Trösterle" für die Nacht ein Kuscheltier mit ins Bett und erlauben Sie ihm, sich ggf. eine Spieluhr aufziehen zu dürfen, wenn er mal nicht schlafen kann. Ruft er dennoch nachts nach Ihnen, versuchen Sie, ihm durch ein paar tröstende Worte von Ihrem Bett aus zu sagen, dass Sie ganz in seiner Nähe sind und erinnern Sie ihn an seine Einschlafhilfen. Reichen diese Worte nicht, gehen Sie zu ihm um ihn zusätzlich mit Streicheleinheiten wieder zum Einschlafen zu verhelfen. Geben Sie ihm die Brust nachts nur dann, wenn er ausdrücklich Danach verlangt. Selbstverständlich können Sie auch ohne einen Umzug die genannten Tipps ausprobieren, sodass Ihr Sohn bald nachts nicht mehr weinen muß, weil er gelernt hat, sich selbst den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen zu erleichtern. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
liebe muddi, habe bis vor einer woche in der gleichen enge gewohnt: 35 m2 fuer mann, hund, sohn 4.5 jahre und tochter 29 monate. Celena wird immer noch gestillt, ueberwiegend nachts. auch sie kommt sehr haeufig. und ich weigere mich auch, sie schreien zu lassen. d.h. seit ueber 29 monaten kenne ich keine volle nacht, und tagsueber kann ich gaaaaaanz selten schlafen (arbeit ruft) es gab perioden, wo ich am liebsten alles hingeknallt haette und ausgezogen waere, einfach, um schlaf zu bekommen. es geht an die substanz, das ist klar. und nun mussten wir ausziehen und haben eine grosse wohnung gefunden, mit 3 schlafzimmern. riesig. und sofort kamen die vorschlaege, selbst von meinem mann, jedem kind sein eigenes zimmer zu geben. ich fand das zu krass, konnte mir nicht vorstellen, dass es ihnen keine angst macht, im dunkeln allein im zimmer aufzuwachen. somit haben beide ein zimmer zusammen, das einzige im haus mit klimaanlage. seit dem wacht Celena spaeter auf, das heisste erst um ca 3 uhr morgens, kann dann wie gehabt nur sehr schlecht wieder einschlafen, und es endet meisten doch so, dass entweder ich in ihren bett schlafe (das natuerlich zu klein ist) oder sie bei uns eltern im bett. du hast recht, wenn du dein kind nicht schreien lassen willst. und ich glaube, dass die raeumliche naehe es unmoeglich macht, dem kind ein laengeres schlafen anerziehen zu wollen. die raeumliche naehe, weil dein sohn dich riecht. und aus dem grunde glaube ich, kann Celena jetzt laenger alleine schlafen, weil sie die milch nicht mehr riecht. und du hast auch recht, dass ihr bald in etwas groesseres ziehen muesst. wir leben in einem sonnigen land, wo vieles draussen ablaeuft, und selbst hier waren 35 m2 am ende wirklich zu klein. ich troeste mich mit dem gedanken, dass diese situation (nachts stillen und nicht durchschlafen) irgendwann ein ende haben wird, und ich weiss jetzt schon, dass ICH schwierigkeiten mit dem abstillen haben werde, denn schon bei dem gedanken (vor dem umzug), dass meine tochter nicht mehr in meiner naehe schlafen wuerde, sobald es ein kinderzimmer gibt, liess mich in traenen ausbrechen. ich wuensche dir viel kraft fuer die naechsten monate, geduld mit dir und deinem sohn, lass dir nicht reinreden, und nimm jegliche moeglichkeit wahr, schlaf zu bekommen. wenn du lust hast, kannst du mich gerne per email kontaktieren. wuerde mich freuen. christina
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