Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, die beziehung zu meiner tochter (3 1/2 jahre) bereitet mir kopfzerbrechen. sie ist momentan extrem anhänglich, trennt sich nur schwer von mir. am liebsten möchte sie nicht mehr in den kindergarten, möchte wieder mit mir heim, oder möchte, dass ich dort bei ihr bleibe. bringt sie mein mann in den kindi, ist davon nie die rede. ist sie allerdings zu hause (sie war letzte woche krank) dann ist sie mit mir auch nicht zufrieden, es scheint als könne sie mit mir nicht, aber ohne mich auch nicht. sie ist einerseits momentan sehr verschmust, andererseits sehr aufbrausend und jähzornig und versucht mich dann zu schlagen, zu kratzen. ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. sie braucht sicher viel liebe, die sie auch bekommt, aber wie reagiere ich auf ihre jähzornige seite ? im kindi bekomme ich gesagt, dass sie in die gruppe integriert sei, freundinnen habe - davon will sie aber morgens, wenn es in den kindi geht nichts wissen. vielen dank für ihre tipps. fela
Christiane Schuster
Hallo Fela Ist Ihre Tochter besonders seid ihrer Krankheit so anhänglich, bitte ich Sie noch um ein wenig Geduld, da sie vermutlich noch einige Zeit braucht, um sich wieder richtig wohl zu fühlen. Da Sie IMMER ihre vertrauteste Bezugsperson sind und bleiben werden, weiß sie, dass sie sich auch mal "hängen lassen" kann, was für Sie natürlich dann besonders belastend ist. Ihre Tochter weiß aber, dass Sie sie auch dann noch lieben und akzeptieren, wenn sie sich mal nicht wie erwünscht verhält.- Vielleicht kann sie sich schon morgens VOR dem Kiga mit einer Freundin treffen und dann SELBE -ohne Sie- in die Gruppe gehen, weil sie ja schon "groß" ist und die anderen Kinder auf sie warten? Berücksichtigen Sie bitte, dass Ihre Tochter mit der jetzigen Situation genauso unzufrieden ist wie Sie; nehmen Sie sie immer mal wieder liebevoll in den Arm nach dem Motto: Gemeinsam überstehen wir diese Krise. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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