Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Kleine Tochter 25 Monate ist sehr aufgeweckt. Spricht sie jemand an der Kasse Beim Einkaufen im Supermarkt an, lacht sie. Jedoch bei Männern ist sie oft sehr ängstlich. Sobald sie jemand anspricht, will sie getragen werden und versteckt ihr Gesicht an meinem Hals. Zu dem Freund meiner Nichte geht sie auch nicht hin, aber sobald er da ist, ruft sie immer seinen Namen und zuhause ruft sie immer mit Ihrem Telefon ihn an. Angst hat sie dann nicht und freut sich sehr, wenn ich sage dass er heute wieder kommt. Sobald er dann da ist, versteckt sie sich wieder (dies ist wie ein Spiel und doch etwas Angst, hinzugehen). Wenn ich mit mit bekannten und Fremden Männern unterhalte, versteckt sie sich an meinem Fuß und schaut nicht hin. Wie kann ich das ändern? Warum ist das so, es hat noch nie irgendeinen Zwischenfall gegeben. Vielen Dank. Schöne Grüße
Christiane Schuster
Hallo Elke Da Sie vermutlich alleinerziehend sind, bedeuten Männer für Ihre Tochter etwas ganz besonders Faszinierendes, was sie noch überhaupt nicht einschätzen kann. Auf Grund ihres recht großen Erfahrungsdranges möchte sie dieses Besondere auch erleben, fühlt sich aber noch unsicher, sodaß sie die Sicherheit vermittelnde Nähe ihrer vertrautesten und IMMER helfenden Bezugsperson aufsucht. Bitte gehen Sie auf dieses Verhalten Ihrer Tochter gar nicht besonders ein. Nehmen Sie sie möglichst nicht auf den Arm sondern nur an die Hand, wenn sich ihr ein Mann nähert und versichern Sie ihr, dass Sie ja bei ihr sind, wenn es überhaupt notwendig ist, Etwas zu sagen. Suchen Sie häufig Kontakt zu informellen Gruppen mit Kindern, Frauen UND Männern, wie z.B. auf dem Spielplatz, im Schwimmbad, in der Eisdiele; Ihre Tochter wird sich dann ganz von allein zunehmend an die Anwesenheit von Männern gewöhnen. Liebe Grüße und: bis bald?
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