Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn ist 27 Monate alt und ich finde er bewegt sich viel zu wenig. Er spielt am liebsten in der Wohnung, wobei er gute Ideen hat und sich auch sehr gut allein beschäftigt. Er geht aber nie freiwillig mit nach draußen. Ich muß immer auf ihn einreden, bis wir endlich loskommen. Meistens will er sofort vor der Haustür auf den Arm. Spätestens nach wenigen Metern. wenn ich mich dann zu ihm hinknie will er unbedingt hochgenommen werden. Manchmal habe ich das Gefühl, er hat Angst. Ich weiß, daß er Angst hat vor Hunden, aber auf diese Frage bekomme ich keine Antwort. Vor kurzem waren wir zum 1.Mal beim Kinderturnen. Er ist praktisch nur gegangen, wo alle anderen durch die Halle gerannt sind. Selbst als gekrabbelt werden sollte, war er mit Abstand der langsamste. Ich mache mir nun Sorgen, daß mit seiner Entwicklung irgendetwas nicht stimmt. Wie kann ich ihn fördern? Vielen Dank im voraus, Beate
Christiane Schuster
Hallo Beate Stärken Sie das Selbstbewußtsein Ihres Sohnes, indem Sie in jedem Fall mit ihm weiterhin zum Kinderturnen gehen sollten -sofern er damit nicht unzufrieden ist-. Laden Sie auch mal 1-2Kinder (mit Müttern?) zu sich nach Hause ein. In gewohnter Umgebung wird sich Ihr Sohn sicherer fühlen und leichter Kontakt zu Gleichaltrigen aufnehmen können. Haben Sie dennoch Sorgen, dass die Entwicklung Ihres Sohnes beeinträchtigt sein könnte, nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Kinderarzt auf, der Ihren Sohn pers. kennt und ihn entsprechend beobachten, bzw. ggf. testen kann. Denken Sie bitte daran, dass die Kleinen ihre Bezugspersonen genau beobachten und dabei genau erkennen können, ob sie fröhlich, traurig, gelassen oder auch selber ängstlich sind.- Ihre eigene Ausstrahlung wird sich auf Ihren Sohn übertragen.- Alles Gute und: bis bald?
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