Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 3 Jahre alt und geht seit Dienstag in den Kindergarten. Es ist ein schwerer Start für ihn. Er hat jeden Morgen fürchterlich geweint und wollte sich nicht einmal anziehen lassen. Mittags sagt er sofort, daß er dort nicht mehr hinmöchte. Was ich allerdings sehr positiv finde, ist, daß er schon erzählt, was er dort gemacht hat. Und die Erzieherinnen sagen, daß er nach 10 Minuten aufhört zu weinen und dann sofort richtig mitspielt. Schadet ihm so ein harter Start in den KiGa? Er ist sehr sensibel und recht anhänglich, seit er im Februar einen Bruder bekommen hat. Außerdem ziehen wir am 12.8. auch noch in unser neues Haus im selben Ort. Das Haus und sein Zimmer gefällt ihm aber sehr. Wir haben es ihm am Freitag gezeigt und er durfte den Abstellraum mit streichen. Ich habe echt Angst, daß er sein Vertrauen in mich verliert, weil ich ihn einfach im KiGa abgebe, obwohl er weint. Lieben Gruß, Birga
Christiane Schuster
Hallo Birga Vielleicht können Sie für ein paar Tage als Besuch ebenfalls am Kiga-Alltag teilnehmen oder Sie können ihn liebevoll darauf hinweisen, dass sein "Freund" schon auf ihn wartet, um mit ihm zu spielen? Manchmal hilft es auch, wenn er 1 Mal im Gruppenmittelpunkt steht, indem er quasi als "Einstand" Luftballons o.Ä. an alle Kinder verteilen darf oder (nach Absprache mit der Erzieherin) einen Kuchen, Negerküsse o.Ä. mitbringt. Das Vertrauen in Sie wird er nicht verlieren, wenn Sie sich mit ihm gemeinsam auf den Kiga immer wieder freuen, wenn Sie zeigen, wie stolz Sie auf Ihr Kiga-Kind sind, ihn beim Abholen erzählen lassen, was er Alles gelernt hat, seine Selbständigkeit loben und: ihm keinesfalls zeigen, wie schwer Ihnen selbst diese erste Lösung von ihm fällt. Liebe Grüße und: bis bald?
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