Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 3,5 Jahre alt. Er hat ständig immer irgendetwas im Mund. Mal sind es die Finger, mal der Bommel von der Mütze, mal der Pulloverärmel oder irgendein Spielzeug. Schon als Baby, hat er ständig immer alles in den Mund genommen. Damals habe ich immer gedacht, daß er Zähne bekommt. Mittlerweile hat er ja alle Zähne, daran kann es also nicht mehr liegen. Heute hat mich sogar die Erzieherin darauf angesprochen, daß er ständig das Spielzeug in den Mund nimmt. Ich habe ihm schon ...zigmal erklärt, daß er das nicht machen soll. Ich habe ihm auch gesagt, daß er davon krank werden kann. Er versteht auch alles, was ich ihm erzähle. Ich habe den Eindruck, daß er das völlig in Gedanken macht. Er merkt es überhaupt nicht. Ich habe Angst, daß er davon mal richtig krank wird, wenn er ewig seine dreckigen Finger und was auch immer in den Mund nimmt. Kann ich ihm das iregendwie abgewöhnen? Gruß Bettina
Christiane Schuster
Hallo Bettina So, wie andere Kinder am Daumen lutschen oder einen Schnuller gebrauchen, so wird Ihr Sohn ständig irgendwelche Dinge in den Mund nehmen. Da er -wie Sie selbst feststellten- meist unbewußt so handelt, wird eine Ermahnung wenig erfolgreich sein. Zeigen Sie ihm wiederholte Male, wie man Gegenstände mit den Händen auf ihre Beschaffenheit hin "untersucht". Hat er bereits seine Finger oder ein Spielzeug im Mund, reichen Sie ihm verständnisvoll lächelnd Etwas, was zum Essen geeignet ist.- Lenken Sie ihn wiederholte Male mit einem konkreten Beschäftigungs-Angebot ab, wenn er verträumt an einem Gegenstand lutscht. Im Übrigen bin ich mit Marlene einer Meinung, dass eine sterile Umgebung sich viel negativer auf das Immunsystem auswirkt als ein wenig Dreck, mit dem Ihr Sohn heranwächst.- Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
So lange nichts Giftiges in seine Finger gerät, würde ich ihn lassen. Deine ständigen Ermahnungen machen es für ihn doch nur noch interessanter. Was die dreckigen Finger anbelangt - die sind gut fürs Immunsystem...nee im Ernst: Sogar KiÄ sagen, dass es für das Kind nicht so dramatisch ist, etwas Dreck zu essen als in einer desinfizierten Wohnung zu leben.
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