Nauty85
Guten Tag Herr Prof. Radke mein Sohn ist im August diesen Jahres geboren und hatte aufgrund einer Mastitis meiner Frau in den ersten Wochen eine Zufütterung mit Pre-Milch erhalten. Nun kann meine Frau wieder voll stillen, allerdings wurde uns von unserer Hebamme gesagt, dass aufgrund neuester Erkenntnisse angeraten wird trotz stillens täglich etwas Pre-Milch dazu zu geben, da sonst ein erhöhtes Risiko für spätere Lebensmittelallergien besteht. Gerne würde ich erfahren ob das wirklich der neueste Kenntnisstand der Wissenschaft ist und wie Sie das bewerten bzw. was sind die Gründe dafür? Danke vorab. C. Kien
Tatsächlich ist Ihr Kind mit dem "Fremdeiweiß" Kuhmilch aus der die PreMilch besteht, sensibilisiert. Das Risiko, eine Milcheiweißallergie (keine Lebensmittelallergie im weitesten Sinne) zu bekommen, ist damit theoretisch etwas erhöht. Ich denke aber, daß Ihre Frau Ihr Kind bis zum Ende des 6. Monats ausschließlich stillen kann. Danach muß Beikost zugefüttert werden (Gemüse-Fleisch-Brei). Sofern in der Familie keine ausgeprägten Allergien (Heuschnupfen, Asthma) bestehen, ist das Risiko einer Kuhmilchallergie bei Ihrem Kind gering. Wenn Sie aber ganz sicher gehen wollen, geben Sie täglich ca. 20 bis 30 ml PreMilch. Damit bleibt die erworbene Toleranz für Kuhmilcheiweiß bei Ihrem Kind bestehen. Das könnte man ja problemlos machen.
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