bigben
Hallo, Sohn,8/14 impulsiv, lautstark,nicht ängstlich, freundlich,kann mit kl. Kindern gut umgehen,Klette außerhalb gewohnter Umgebung, war im 1. Kigagespräch auffällig: spielt nicht mit Gleichaltrigen, (zu) wenig Konzentration und Ausdauer, hängt sich an die Erwachsenen. Daraufhin wurden viele "Gegenmaßnahmen" ergriffen Einzel-, Gruppentherapie, Logo, Ergo). Kiga sprach Empfehl. aus Reglschule mit Begleitung, Schuleingangstest: sehr anhänglich, benötigt sehr viel Aufmerksamkeit, ob er das bei 28 Kind schafft??; Wir haben ihn in eine Diafögruppe eingeschult (9 Ki). Er bringt seinen Schulalltag erstaunlich gut auf die Reihe. Bis jetzt schrieb er immer volle Punktzahl und gab als erstes ab. Großer Minuspunkt:seine Organisation. Lehrer. sagt sehr brav,anhängl, benötigt Aufmerksamk. Kigageb. er war bei Mama v.Geb.kind andere Ki spielten extra. Meine Frage siehe Betreff. Vielen Dank!
Hallo, das einzige, das man aus Ihrer Beschreibung entnehmend Ihrem Sohn attestieren könnte, wäre eine mangelhafte Selbstständigkeitsentwicklung, Dazu kommt eine gewisse Ängstlichkeit an Orten, die ihm nicht bekannt sind. Das passt gut zusammen. Dass er beim Geburtstag den Kontakt zu Mutter des Geb..-Kindes gesucht hat, passt ebenfalls ins Schema.Es ist im Nachhinein immer schwierig herauszufinden, was die Selbstständigkeitsentwicklung behindert hat. Ich würde behaupten, in den meisten Fälle ist es die schlechte Loslösung über den Vater, der viel zu oft im Ki-zimmer fehlt. Das wäre dann aber auch zugleich der richtige Ansatz, dagegen etwas zu unternehmen. Der Vater müsste viel häufiger etwas gezielt mit seinem Sohn unternehmen, damit dieser aus der primären Bindung zu Ihnen heraus findet und in seinem Vater ein Loslösungsvorbild erkennt. Es wird dann auch zu Hause sehr viel selbstüberzeugter Auftreten. Viele Grüße
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