tiggerbaer
Sehr geehrter Hr. Dr. Posth, danke für Ihren Rat. Leider nimmt das extreme Verhalten unseres Sohnes immer mehr zu. Die Erzieherinnen beschreiben ihn als sehr intelligent, aber sozial extrem auffällig. Sie wollen bis Weihnachten beobachten, ob es sich verändert. Er geht weiterhin gern in den Kiga, berichtet zuhause von den anderen Kindern usw. Zuhause ist er sehr nervös und extrem eifersüchtig auf seine Schwester (6M). Mein Mann und ich kümmern uns beide sehr sehr viel um ihn, die Kleine kommt oft zu kurz. Er weiß, dass sein Verhalten im Kindergarten falsch ist, macht es aber trotzdem weiter. Wir sind recht verzweifelt und wissen nicht weiter. Bisher war er eher ein Kind, dem es unangenehm war, wenn andere in angefasst haben, jetzt macht er genau das. Wie können wir ihm noch helfen?Er war auch schon ein paar Tage zuhause, hat nichts geholfen. Danke für Ihr tolles Forum, wir haben schon so viel von Ihnen gelernt.
Hallo, der Verlauf erklärt, wie sehr Ihr Sohn unter Druck steht. Aber er besitzt zu schwache innere Kräfte, das umzusetzen, was als richtiges Verhalten im Umgang mit den anderen Kindern gilt. Die Misserfolge, die er dadurch in der Gruppe erfährt, machen ihn aggressiv, was er auch zu Hause auslebt. Es ist ganz interessant, was Sie schreiben über sein eigenes Ertragen von körperlicher Nähe. Offenbar hat er auch schon in seiner Wahrnehmung vom Berührtwerden durch andere Kinder Fehler aufgebaut. Da könnte man ansetzen und zu Hause das Spiel "Wie berühre ich den anderen" spielen. Erst müssen sich alle ganz sanft und rücksichtsvoll berühren, dann kann man steigern und zum Schluss darf man sich auch schubsen oder regelrecht knuffen. Auf diese Weise kann erlernen, was geht und erlaubt ist und was nicht mehr. Gewöhnlich lernen das Kinder automatisch im Herumtollen mit ihren Eltern oder Geschwistern. Er hat es aber offensichtlich nicht richtig gelernt. Sie können ja einmal berichten, ob es funktioniert. Viele Grüße und danke für Ihr Lob.
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Sehr geehrter Dr. Nohr, Ich hätte gerne Tipps, wie ich die emotionale Entwicklung unseres Sohnes unterstützen kann. Er ist 2,5 Jahre alt u. uns wurde von verschiedenen Seiten gesagt, dass er sprachlich, intellektuell und motorisch sehr weit ist, aber emotional „zurückhingt“. So hat er alle 2-3 Monate Phasen in denen er für 1-2 Wochen nicht zu ...
Hallo, unsere Tochter ist fast 3 Jahre alt und wir sind derzeit sehr angespannt aufgrund ihres Verhaltens/Entwicklung. Sie vollzieht viele ihre Handlungen langsam (z.B. nach dem Essen zum Händewaschen gehen, die Treppe hochsteigen), weigert sich viele Dinge zu tun (An-/Ausziehen, aufs Töpfchen gehen, abends nach oben gehen zum Zähneputzen und ins ...
Guten Abend Herr Dr. Posth! Danke für die letzte Beantwortung ! Wir haben uns Gedanken dazu gemacht, und ich vermute, dass unser Kind nach mehr Nähe (Schlafen im Elternbett etc.) drängt, weil ich ihr an manchen Tagen tagsüber weniger Aufmerksamkeit schenke, aus verschiedenen Gründen. Ich möchte gern versuchen, mich ihr wieder täglich konzent ...
Guten Tag, ich habe Ihnen bereits letzte Woche geschrieben, jedoch nicht den kompletten Link reinkopiert, entschuldigen Sie. Habe nochmals Frage zu Beitrag oben. Geht Tochter nun nicht mehr mit Papa mit, da sie mehr von der Umwelt mitbekommt, also mehr Verständnis hat? Im 1 LJ und Begin 2 LJ hat sie mit ihm noch mehr gemacht, obwohl es auch im 1 LJ ...
Lieber Dr. Posth, danke f. Antwort. Viellt können Sie bsplhft ja doch ein paar Grde für das Verhalten nennen. Von Geburt an regelm. im SPZ/KA. Engmaschige Kontr.. Ledigl. aufgefallen, dass er seinem sogar unkorrigierten Alter weit voraus (wie bereits geschildert). Kann das nicht auch eine Erklärung sein? 1 Wo Inkub., 5 Wo Wärmebt. Tragen nach 4 T ...
LieberDr.Posth,vielen Dank für Ihre Antw.Woran erkennen wir,ob es noch eine Entwicklungs-oder schon eine Beziehungsstörung ist?Wenn unser Sohn mehrere Tage im Kiga war ist es bes schlimm.Er ist dann emotional sehr aufgerieben.Er vertieft sich dann in sein Spiel und wird dort sehr aggressiv.Sperrt Tiere ein,entführt Menschen,schlägt sie,etc.(nur im ...
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Sehr geehrte Frau Henkes, ich mache mir gerade Gedanken wegen meiner Tochter (4,5 Jahre alt) bzw. meines Verhaltens ihr gegenüber. Sie ist ein sehr aufgewecktes, intelligentes und aktives Kind, wurde mit 10 Monaten in unsere Betriebskita eingewöhnt und ist mit 3 Jahren in den kommunalen Kindergarten gewechselt, den sie idR von 8-16 Uhr besuc ...
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