Vijo
Hallo, bei uns haben sich seit wenigen Monaten einige Probleme eingeschlichen. Unser Sohn ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate alt. Zu den aktuellen Umständen: Ich (Mama) bin im 7. Monat einer sehr Komplikativen Schwangerschaft, meine Mutter ist vor ca. 2 Monaten verstorben und wir haben ein Haus gekauft, was umgebaut wird und auch einige Ressourcen bindet. Mein Mann ist immer wieder auf Dienstreise und in der Arbeit sehr eingespannt, was leider teils zu sehr gestressten Situationen zwischen ihm und unseren sohn führt. Mein Sohn ist extrem Mama anhänglich und eigentlich muss alles ich machen, weil er es anders nicht zulässt. Unser Sohn ist aktuell in der trotzphase und vor allem Dinge, wie wickeln, Zähne putzen oder anziehen führen eigentlich täglich zu weinanfällen bishin, dass man ihn festhalten muss, um überhaupt was machen zu können. Eigentlich hilft gar nichts, weder Spielzeug, singen, Kitzeln etc noch es möglichst schnell oder mit viel Zeit zu machen. Es hilft nicht, dass man ihn Entscheidungen überlässt, wie welche Windel er anziehen will oder ihn mitmachen lässt, dass er sich selber eincremen darf etc. Ich versuche immer auf ihn einzugehen oder ihn zu überreden und geduldig zu sein, aber morgens zb gibt's halt einfach ein zeitlimit und irgendwann endet es darin, dass man ihn zwingen muss. Dabei fühle ich mich einfach sehr schlecht. Darüber hinaus weint er auch sonst sehr viel, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen läuft oder mein Mann irgendwelche Aufgaben übernehmen will. zusätzlich testet er seine Grenzen aus. Er schmeißt gerne mit essen oder tritt beim wickeln um sich. Wenn man nein sagt, macht macht er es trotzdem und wenn man wieder nein sagt, macht er es weiter usw. Und wenn man dann mal etwas lauter wird, hilft es eigentlich auch nichts. Ich weis nicht wie ich in solchen Situation handeln soll. wir versuchen in allen Situationen Geduld zu haben, jedoch ist das ständige weinen und die "Machtkämpfe" sehr anstrengend und auch den Umständen geschuldet platzt einem auch mal der Kragen, was meist dazu führt, dass er noch mehr weint. und man will das natürlich auch nicht, aber leider lässt es sich nicht zu 100% vermeiden. Mit freundlichen Grüßen vijo
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