Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Posth, es geht um meine 4,5 jähr. Tochter. Sie geht nun seit ca. 7 Monaten in den Kindergarten. In dieser Zeit war sie schon sehr oft krank (Infekte etc.). Dannach fiel ihr der Wiedereinstieg schwer. Doch diesmal (sie war wieder 2 Wochen krank), ist es besonders schlimm. Schon den Tag davor fängt sie an zu weinen und sagt, dass sie nicht in den Kiga will. Auf meine Frage warum nicht, gibt sie viele Gründe an, wie: sie will nicht turnen, sie will da nicht essen (frühstücken), sie hat keine Freunde (hat sie aber!?), sie will bei ihrem kleinen Bruder bleiben und sie hat Angst das ich sie nicht mehr abhole. Die Erzieherinnen sagen es wäre nichts vorgefallen (auch meine Tochter hat nichts erzählt). Sie steigert sich so in die Sache rein, dass sie sich sogar übergibt, damit wir daheim bleiben. Ist sie aber erstmal im Kindergarten, beruhigt sie sich auch wieder. Beim Abholen ist dann alles bestens und sie fand es schön. Wie kann ich ihr helfen? Vielen Dank und Grüsse!
Hallo, zunächst einmal ist es normal, daß die Kinder häufig Infekte bekommen und krank sind, wenn sie in den Ki-Ga kommen, besonders in der kalten Jahreszeit. Wenn ein Kind ohne Vorbehalte in seinen Ki-ga geht ist die kurze Unterbrechung durch die Krankheit kein Problem. Anders verhält es ich, wenn da Kind ohnehin nicht so gerne gegangen ist. Dann ist der Abbruch der Kontinuität ein willkommener Anlaß, sich erst einmal wieder zu sperren. Als Eltern sollte man sich fragen, woran ein solcher Vorbehalt liegen könnte. Die Erzieherinnen helfen einem dabei nicht viel, da sie zwischen der Ki-ga-lust des Kindes und ihrer Arbeit eine Erfolggeschichte sehen. Sie sollten also selbst nachforschen und die Gründe vielleicht auch im häuslichen Umfeld suchen. Was ist mit dem kleinen Bruder? Sieht Ihre Tochter zwischen sich und ihm eine Verbindung, bei der sie im Nachteil ist. Ist Ihre Tochter seinerzeit überhaupt freiwillig und ohne Trennungsschmerz in den Ki-ga aufgenommen worden? Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo Herr Dr. Posth, mein Sohn 3,5 Jahre ist seit Aug. im KiGa u. fühlt sich grds. wohl. Seit ca. 14 Tagen ist er unruhig, bekommt schnell Wutanfälle, bei denen er uns mit Schimpfworten tituliert. Zudem drückte er im Streit zunächst seiner kleinen Schwester und, als ich ihn ermahnte, auch sich selbst den Hals zu. Im ruhigen Gespräch vertraute er m ...
Hallo Frau Henkes, eine kurze Frage: Ab welchem Alter ist der Besuch eines Kindergartens für Kinder wichtig für eine gesunde Entwicklung? Dankeschön!
Guten Tag Frau Henkes, ich ahbe eine Frage bzgl. meines 10 Monate alten Sohnes. Mein Kleiner ist ein sehr fröhliches und offenes Kind. Ich bin seit seiner Geburt zu Hause und mein Mann war noch mit in Elternzeit als mein Sohn 6 Monate alt war bis zum 9 Monat. Da waren wir teils im Urlaub und haben Familie besucht. Nun habe ich gelesen, das m ...
Hallo, ich habe einen Sohn der ist jetzt 4,5 Jahre alt. Er ist ein richtiges Mama Kind und mag gerne kuscheln oder Körperkontakt. Vor ca 3 Monaten ist seine Schwester auf die Welt gekommen. Er hat etwas gebraucht um sich zu finden und auch das Mama nicht mehr zu 100 Prozent für ihn da sein kann. Der Papa hat das aber gut auffangen können. Der ...
Mein Sohn (3 Jahre) ist ein echter, fröhlicher Wirbelwind und ich würde sagen sehr gefühlsstark. Seit September ist er im Kindergarten (vorher Kita im gleichen Gebäude) und im August hat er eine kleine Schwester bekommen (klappt super mit den beiden). Nun hat uns der Kindergarten angesprochen, dass unser Sohn extrem schwierig ist. Er haut und ...
Liebe Frau Henkes, sehr unerwartet ist mein Vater im Alter von 62 Jahren an einem Pankreaskarzinom gestorben. Zwischen Diagnose und Tod lagen nur rund 5 Wochen. Meine Kinder (4 und 8) hatten keine besonders enge Beziehung zu ihm (große, räumliche Distanz und anderes). Trotzdem haben sie natürlich die Krankheit, den Tod, Beerdigung usw mite ...
Hallo, mein Sohn ist 3,5 Jahre und geht seit September in den Kindergarten. Es gefällt ihm gut, er geht gerne hin und auch wir fühlen uns da total wohl! Allerdings haben wir das Problem,dass er sein großes Geschäft in die Hose macht, obwohl er seit über einem Jahr trocken ist. Wir kennen das gar nicht, egal ob zu Hause, im Urlaub oder unterw ...
Liebe Frau Henkes, unsere Tochter ist gerade 2 ¾ geworden. Schon seit vielen Monaten provoziert sie viel, aber in den letzten zwei, drei Monaten tritt dieses Verhalten mehrfach täglich auf. Wenn wir sie zu etwas auffordern, macht sie gezielt das Gegenteil davon. Ein paar typische Beispiele von vielen: - „Bleib bitte aus der Küche draußen, tr ...
Hallo Frau Henkes, ich suche Ihren Rat, da meine Mutter leider Krebs im fortgeschrittenen Stadium hat und nur noch palliativ behandelt werden kann. Bisher wissen meine Töchter (4 und 8 Jahre) das die Oma krank ist. Sie wissen aber nicht das es definitiv endlich ist. Der Krebs ist erst Ende letztes Jahr diagnostiziert wurden. Ich habe für die Ki ...
Sehr geehrte Frau Henkes, vor ca. 2 Wochen haben wir vom Kinderpsychiater bei meinem Sohn eine ADHS Diagnose erhalten. Er war schon als Kleinkind immer sehr aktiv und impulsiv, jedoch wurde aufgrund seines Alters damals noch mit der Diagnose gewartet. Nun besucht er seit 5 Monaten einen neuen Kindergarten. Die ersten Monaten war wohl auch auffä ...
Die letzten 10 Beiträge
- Verhalten auffällig?
- Kleinkind normales Verhalten oder Bindungsstörung?
- Trotzphase oder nicht?
- Wutausbrüche
- Bindung des eigenen Kindes undurchsichtig
- Schnuller abgewöhnen und Begleitung
- Kleinkind 3 Jahre will entfernt sich kaum 1 Meter
- Kind stiftet andere Kinder zum beißen an
- Einschlafproblem
- Tochter 9 Charakterzüge