TanjaO1478
Guten Tag Herr Nohr, ich habe folgendes Problem. Meine Tochter ist 17 Monate und schläft schlecht seit ich wieder arbeiten gehe und die Kita Eingewöhnung läuft(wurde durch Corona unterbrochen). Habe mehrfach festgestellt, dass an den Abenden wo ich den ganzen Tag arbeiten war, meine Tochter schwer ins Bett geht und circa 2 Stunden lang alle halbe Stunde wach wird , heult und auf den Arm will um wieder zu schlafen.Oder ich muss sie in meine Bett nehmen und sie liegt so dicht auf mich drauf und küsst mich.Hat sie Trennungsangst?Zwischen 1 und 3 Uhr nachts will sie auch fast immer zu uns ins Elternbett.(Hat angefangen als sie Fieber hatte....) Davor gut durchgeschlafen. Oder ist es was anderes? Kita Eingewöhnung läuft seit dem 1.November.Man hat sehr behutsam angefangen. Allerdings wenn ich sie abhole, heult sie kurz auf. Ihr Schlafrythmus ist 6.30 Aufstehen, 12.30 -14.30 Mittagsschlaf, 20/20.30 Bettzeit. Dachte evtl.ob sie übermüdet ist abends und deshalb ständig wach wird??? Aber eigentlich ist es erst seit ich arbeite.Leider 2 Tage in der Woche und die ganz. Vielleicht haben Sie mir einen Tipp wie ich es ihr leichter machen kann. Vielen dank Liebe Grüsse, Tanja
Guten Tag, Ihre Tochter hat zur Zeit einige Neuheiten in ihrem Leben zu bewältigen. Da kann es vorkommen, dass Sie sich im Schlaf nochmal vergewissert, dass Sie da sind. Anderthalbjährige brauchen dazu noch oft die körperliche Nähe der geliebten Eltern. Bei ihnen gibt es noch nicht wie bei älteren Kindern die Gewissheit, dass die Eltern (für sie) da sind, auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Insgesamt scheint Ihre Tochter mit den Veränderungen ja ganz gut zurechtzukommen. Tagsüber scheint sie ja nicht unzufrieden zu sein. Sie braucht vermutlich nur noch etwas Zeit um sich auf das Neue einzustellen. Sie machen ja schon das, was ihr hilft sich an die neue Situation leichter anzupassen. Sie gewähren ihr nachts im Schlaf die Nähe, die sie dann sucht. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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