Jume
Seher geehrte Frau Henkes, kurz vor ihrem 3. Geburtstag, startete die Eingewöhnung unsrer Tochter im Kindergarten. Sie wurde vorher nie fremdbetreut, war aber keineswegs ängstlich anderen gegenüber und freute sich immer über den Kontakt zu anderen Kindern. Die Eingewöhnung brachen wir allerdings ab, nachdem unsere Tochter nach der 3. Trennung sozial auffällig wurde. Sie weinte jede Nacht, tat ihrer Schwester immerzu weh, klammerte an mir, Widerstand über das 'normale' Trotzverhalten hinaus uvm. Nach einiger Zeit zu Hause wurde sie wieder die Alte. Nun war ein halbes Jahr alles gut und plötzlich flammt alles wieder auf. Wieder ständig Trennungsängste, geht nicht mehr mit Oma und Opa auf den Spielplatz, tut der kleinen Schwester wieder ständig weh und heftige emotionale Ausbrüche. Wir sind nun schwer am Hadern wie es weitergehen soll, auch hinsichtlich erneutem Kindergarten Start, der bald wieder ansteht. Nochmal ein Jahr warten? Sie wäre dann schon 5, wäre das nicht zu spät für den KiGa? Viel Kontakt zu anderen Kindern hat sie privat nicht, liebt es aber sehr wenn sie welchen hat. Vergeht die Trennungsangst irgendwann oder muss man sie therapeutisch behandeln? Was können wir für die seelische Gesundheit unserer Tochter tun?
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