MartinaD
Sehr geehrte Frau Henkes, unsere Tochter muss im September zu einer 4-wöchigen Reha. Mein Mann und ich würden uns gern als Begleitpersonen abwechseln, da es unserer Tochter gut tun würde. Allerdings wäre ich dann 9-14 Tage von unserem dann 16 Monate alten Sohn getrennt. Der Papa könnte ihn zuhause Vollzeit betreuen. Kann man das machen oder wäre das schlecht für die Mutter-Kind-Bindung? Könnte sein Urvertrauen darunter leiden? Ein paar Tage nach der Reha würde auch die Kitaeingewöhnung beginnen. Wäre das alles etwas zuviel für den Kleinen? Vielen Dank und Grüße Martina Derks
Guten Tag, Ihr Sohn wird das sicher aushalten, da er ja immer von einer seiner wichtigsten Bezugspersonen betreut wird. Die Bindung ist in den vergangenen anderthalb Jahren schon stabil geworden und Ihr Sohn wird Urvertrauen entwickelt haben. Wie sich diese neue Erfahrung auf die Kitaeingewöhnung auswirken wird, kann ich nicht vorhersagen. Das wird sich erst in der Situation zeigen. Möglicherweise finden Sie noch andere Lösungen, die die Situation für die Kinder erleichtern. So wären z.B. häufigere Wechsel Ihrer beider Betreuung denkbar oder eine Betreuung beider Kinder in der Reha-Einrichtung. Man ist dort doch sicher darauf eingestellt, dass Eltern mehr als ein Kind haben, dass betreut werden muss. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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