Cahuita
Lieber Herr Posth Ich habe gelesen, wenn Babys oft schreien und Stress haben, würde sich ihre Entwicklung verzögern. Stimmt das? Unser Sohn hatte als Baby Blähungen, Stillschwierigkeiten und schrie oft. Wir haben alles getan um ihn zu beruhigen, was uns manchmal gelang, manchmal nicht - aber wir waren bei ihm. Er hat erst mit 12 Monaten richtig gekrabbelt und zieht sich jetzt mit 15 Monaten überall hoch, krabbelt Treppen hoch und runter, läuft an Möbeln entlang, usw. Aber kann das echt vom Stress herkommen, dass er in seiner motorischen Entwicklung eher spät dran ist? Sonst ist er geistig sehr fit. Das zweite was ich gelesen habe, dass mit den Tränen die Stresshormone aus dem Körper ausgeschieden würden. Ist das so? Man solle also das Schreien z.B. nicht mit einem Schnuller unterbinden sondern die Stresshormone ausscheiden lassen. 3.Wie können wir unserem Sohn „beibringen“ dass er auch bei Papa einschläft? Ich stille ihn noch, auch in der Nacht und er beruhigt dabei. Vielen D.
Hallo. was so alles behauptet und geschrieben wird, ist unglaublich. Zu Frage 1. statomotorische und psychosoziale Entwicklung laufen unabhängig von einander ab, was nicht heißt, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Aber das längeres Schreien zur motorischen Entwicklungsverzögerung führt, ist Unsinn. Nur wenn man sein Kind defintiv vernachlässigt, können solche Einflüsse entstehen. zu Frage 2: völliger Unsinn. Nur der Trost baut Stresshormone ab und die prompte Beruhigung, die freilich nicht immer gelingt. zu Frage 3. Der Vater hat solange so gut wie keine Chance gegen die Mutter, solange diese dem Kind noch die Brust gibt. Was sollte er dagegen setzen? Viele Grüße
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